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Washington, D.C. vs. London - Vergleich der Größen
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Washington, D.C.
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Washington, D.C. vs London

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Washington, D.C.

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Der District of Columbia oder Washington, D.C. [ˈwɔʃɪŋtn̩] ist Bundesdistrikt, Regierungssitz und seit 1801 die Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Der Distrikt ist kein Bundesstaat und ist keinem zugehörig. Er ist vielmehr dem Kongress der Vereinigten Staaten direkt unterstellt. Trotz Namensgleichheit mit dem Bundesstaat Washington an der Westküste der Vereinigten Staaten wird Washington, D.C. im deutschen Sprachraum meist nur „Washington“ genannt; D.C. steht dabei für den District of Columbia. Bei der Volkszählung 2020 hatte Washington, D.C. 689.545 Einwohner. Das war nach einem stetigen Abfall der Bevölkerung seit 1950 der erste größere Zuwachs.



Der Großraum Washington hatte 6.385.162 Einwohner. Zusammen mit dem benachbarten Großraum Baltimore hatte die Region laut Zensus insgesamt 9.973.383 Einwohner.Mit dem Weißen Haus als Amts- und Wohnsitz des Präsidenten und dem Kapitol, das den Kongress (bestehend aus Senat und Repräsentantenhaus) beherbergt, sowie dem Obersten Gerichtshof befinden sich die Spitzen aller drei verfassungsmäßigen Gewalten in der Stadt. Washington ist darüber hinaus Sitz des Internationalen Währungsfonds, der Weltbank und der Organisation Amerikanischer Staaten.

Quelle: Wikipedia
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London (deutsche Aussprache [ˈlɔndɔn], englische Aussprache [ˈlʌndən]) ist die Hauptstadt des Vereinigten Königreichs und des Landesteils England. Die Stadt liegt an der Themse in Südostengland auf der Insel Großbritannien. Das heutige Verwaltungsgebiet mit den insgesamt 33 Stadtbezirken entstand im Jahr 1965 mit der Gründung von Greater London. Dort lebten 2019 rund 8,96 Millionen Menschen, davon rund 3,3 Millionen in den 13 Stadtbezirken von Inner London.Im Jahre 50 n. Chr. von den Römern als Siedlung „Londinium“ gegründet, wurde die Stadt nach der normannischen Eroberung 1066 zur Hauptstadt des Königreichs England und in Folge Sitz des britischen Königshauses. Bereits im Mittelalter wurde London zu einem bedeutenden Handelsplatz in Europa. Unter der Herrschaft von Elisabeth I. im 16. Jahrhundert stieg ihre Bedeutung als Hafenstadt der Nordsee. Durch den Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert wuchs auch die Bevölkerung Londons, sodass die Stadt um 1800 als eine der ersten die Grenze von einer Million Einwohnern überstieg.



Bis 1900 versechsfachte sich die Bevölkerung, und London wurde im 19. Jahrhundert nicht nur zur Hauptstadt des Britischen Weltreiches, sondern auch zur größten Stadt der Welt, die sie bis 1925 blieb. Sie entwickelte sich zu einer bedeutenden Stadt der Technik und Industrie sowie der Politik, womit sie bis heute zu den Weltstädten zählt. London ist eines der bedeutendsten Kultur- und Handelszentren der Welt mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Theatern und Museen. Mit einem BIP von 801,66 Mrd. € im Jahr 2017 ist London die größte städtische Wirtschaft Europas. Die Stadt zählt außerdem neben New York, Singapur und Hongkong zu den größten Finanzplätzen der Welt. Historische Gebäude wie der Palace of Westminster oder Tower of London zählen unter anderen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mit jährlich über 19 Millionen Touristen aus dem Ausland war London im Jahr 2016 nach Bangkok weltweit die zweitmeistbesuchte Stadt.

Quelle: Wikipedia

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