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Tokyo vs. Mora - Vergleich der Größen
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Tokio (auch Tokyo, japanisch 東京 Tōkyō [to̞ːkjo̞ː]) ist eine Global City in der Kantō-Region im Osten der japanischen Hauptinsel Honshū. Mit 9.644.079 Einwohnern ist sie nicht nur die bevölkerungsreichste Metropole des Landes, sondern als Sitz der japanischen Regierung und des Tennō auch die Hauptstadt Japans. Sie umfasst die 23 Bezirke auf dem Gebiet der 1943 als Verwaltungseinheit abgeschafften Stadt Tokio und ist damit keine eigene Gebietskörperschaft mehr; stattdessen bilden die Bezirke zusammen mit den Städten und Gemeinden der westlich gelegenen Tama-Region und den südlichen Izu- und Ogasawara-Inseln die Präfektur Tokio. Diese bildet wiederum das Zentrum der Metropolregion Tokio-Yokohama, in der mehr als 38,5 Millionen Menschen leben (Stand 2019), was die Region zum größten Ballungsraum der Welt macht. Die Stadtgeschichte beginnt im Jahr 1446, als Ōta Dōkan in einem Sumpfgebiet am Nordufer der heutigen Bucht von Tokio mit dem Bau der Burg Edo begann, umgeben von einigen Fischerdörfern. 1590 ging diese Burg an Tokugawa Ieyasu, der hier nach seinem Sieg in der Schlacht von Sekigahara sein neues Shōgunat und damit die Edo-Zeit begründete. Edo wurde neben Kyōto zum politischen und kulturellen Zentrum des Landes. Mit der Meiji-Restauration 1868 wurde das Shōgunat abgeschafft und der Sitz des Tennō nach Edo verlegt, die Burg wurde zum Kaiserpalast und Edo bekam seinen neuen Namen Tokio, der „Östliche Hauptstadt“ bedeutet. Von da an wuchs auch die Bevölkerung der Stadt, die bereits um 1910 mit rund zwei Millionen Einwohnern zu den größten der Welt zählte.



Im Zweiten Weltkrieg war Tokio zahlreichen Luftangriffen durch die USA ausgesetzt, bei denen rund die Hälfte der Stadtfläche zerstört wurde. Nach dem Ende der amerikanischen Besatzungszeit folgte ein rascher wirtschaftlicher Aufschwung, einhergehend mit einem erneuten Bevölkerungszuwachs. Tokio ist heute das Industrie-, Handels-, Bildungs- und Kulturzentrum Japans mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Forschungsinstituten, Theatern und Museen. Mit den Flughäfen Narita und Haneda und als Ausgangspunkt der meisten Shinkansen-Linien ist es auch das Verkehrszentrum des Landes. Der Finanzplatz Tokio ist nicht nur der größte Japans, sondern zählt neben London, New York und Hongkong auch zu den fünf größten der Welt. Zudem weist die Stadt ein hohes Preisniveau auf und lag in einer Studie 2014 auf Platz 9 der teuersten Städte weltweit. Neben modernen Sehenswürdigkeiten wie dem Tokyo Tower oder Tokyo Skytree bietet sie auch historische Anlagen wie die Kaiserlichen Gärten in Chiyoda, den Ueno-Park oder den Asakusa-Kannon-Tempel. In den vergangenen Jahren wurde Tokio zu einem zunehmend beliebten Tourismusziel und befindet sich mit jährlich bis zu acht Millionen Besuchern aus dem Ausland unter den 20 meistbesuchten Städten. In einer Rangliste der Städte nach ihrer Lebensqualität belegte Tokio im Jahre 2018 den 50. Platz unter 231 untersuchten Städten weltweit.

Quelle: Wikipedia
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ora steht für: Mora (Dehnungszeichen), ein Dehnungszeichen in der Quadratnotation von Neumen Mora (Einheit), die kleinste Zeiteinheit im Vers Mora (Film), französischer Spielfilm aus dem Jahr 1982 Mora (Gattung), eine Baumgattung Mora (Maß), altes Reismaß in Bombay Mora (Militär), eine taktische Einheit Schwerbewaffneter der antiken Spartaner Mora Motor Car Company, ehemaliger US-amerikanischer Automobilhersteller ein mediterranes Fingerspiel, siehe Morra (Spiel)Mora ist der Familienname folgender Personen: Andrés de la Mora (* 1994), mexikanischer Schauspieler Ángeles Mora (* 1952), spanische Lyrikerin Arturo Mora (* 1987), spanischer Radrennfahrer Bruno Mora (Fußballspieler) (1937–1986), italienischer Fußballspieler Bruno Mora (Ringer), uruguayischer Ringer Constancia de la Mora (1906–1950), spanische Adlige Christian Mora (* 1997), italienischer Fußballspieler Cristian Mora (* 1979), ecuadorianischer Fußballspieler Emilio Mora (* 1978), mexikanischer Fußballspieler Enrique de la Mora y Palomar (1907–1978), mexikanischer Architekt Fabiola Mora y Aragón (1928–2014), Königin von Belgien Ferenc Móra (1879–1934), ungarischer Schriftsteller Fernando de la Mora (Politiker) (1775–1835), Politiker aus Paraguay Fernando de la Mora (Sänger) (* 1958), mexikanischer Sänger (Tenor) Francisco Mora (1922–2002), mexikanischer Architekt Francisco de Mora (1553–1610), spanischer Renaissance-Architekt Francisco Blake Mora (1966–2011), mexikanischer Politiker Francisco Javier Mora, mexikanischer Fußballspieler Francisco Serapio Mora (1801–1880), mexikanischer Botschafter Jaime de Mora y Aragón (1925–1995), spanischer Schauspieler Jairo Mora Sandoval (1987–2013), costa-ricanischer Biologe Jim E. Mora (James Ernest Mora; * 1935), US-amerikanischer American-Football-Trainer Jim L. Mora (James Lawrence Mora; * 1961), US-amerikanischer American-Football-Trainer Jorge Mora Caldas (* 1928), kolumbianischer Jurist und Historiker José de Mora (1642–1724), spanischer Bildhauer José Mora Otero (1897–1975), uruguayischer Politiker, Diplomat und Rechtsanwalt José Miguel Mora Porras (1816–1887), 1849 Präsident von Costa Rica Juan Luis Mora (* 1973), spanischer Fußballtorhüter Juan Mora Fernández (1784–1854), von 1824 bis 1833 Präsident von Costa Rica Juan Gómez de Mora (1586–1648), spanischer Architekt Juan Rafael Mora Porras (1814–1860), von 1849 bis 1859 Präsident von Costa Rica Lola Mora (1866–1936), argentinische Bildhauerin Luca Mora (* 1988), italienischer Fußballspieler Luigi Infanti della Mora (* 1954), italienischer Geistlicher, Apostolischer Vikar von Aysén Luis Alberto Parra Mora (* 1944), kolumbianischer Bischof von Mocoa-Sibundoy Manuel Mora Valverde (1909–1994), costa-ricanischer Generalsekretär der Vanguardia Popular Manuel Eugenio Salazar Mora (* 1958), costa-ricanischer Geistlicher, Bischof von Tilarán-Liberia María Teresa Mora (1902–1980), kubanische Schachspielerin Marina Mora (* 1979), peruanisches Model Maxime Mora (* um 1980), französischer Badmintonspieler Naima Mora (* 1984), US-amerikanisches Model Narciso Martín Mora Díaz (* 1942), kubanischer Botschafter Nílson Esídio Mora (* 1965), brasilianischer Fußballspieler Octavio Mora (* 1965), mexikanischer Fußballspieler und -trainer Patrick Mora (* 1952), französischer Physiker Paul Robert Mora (* 1967), neuseeländischer Banker Philippe Mora (* 1949), australischer Regisseur Rodrigo Mora (* 1987), uruguayischer Fußballspieler Sebastián Mora (* 1988), spanischer Radrennfahrer Sergio Mora (* 1980), US-amerikanischer Boxer Simon Mora (* 1977), deutscher Schauspieler Terézia Mora (* 1971), ungarische Autorin und Übersetzerin Ute Mora (1945–2003), deutsche Schauspielerin Víctor Mora (Comicautor) (1931–2016), spanischer Comicautor Víctor Mora (Leichtathlet) (* 1944), kolumbianischer LeichtathletMora ist der Name folgender geographischer Objekte: Mora (Cordillera), Ort in der Provinz Cordillera, Departamento Santa Cruz, Bolivien Mora (Kamerun), Kleinstadt im Mandara-Gebirge, Kamerun Mora (Portugal), Kleinstadt in der Region Alentejo, Portugal Mora (Gemeinde), Gemeinde in der Provinz Dalarnas län, Schweden Mora (Schweden), zentraler Ort der Gemeinde Mora, Schweden Mora (Toledo), eine Gemeinde in der Provinz Toledo, Spanien Móra d’Ebre, Stadt in der Provinz Tarragona, Spanien Móra la Nova, Municipio in der Provinz Tarragona, Spanien Mora (Togo), Ortschaft in Togo Mora (Georgia), Ortschaft im Bundesstaat Georgia, USA Mora (Idaho), Ortschaft im Bundesstaat Idaho, USA Mora (Louisiana), Ortschaft im Bundesstaat Louisiana, USA Mora (Minnesota), Ortschaft im Bundesstaat Minnesota, USA Mora (Missouri), Ortschaft im Bundesstaat Missouri, USA Mora (New Mexico), Ortschaft im Bundesstaat New Mexico, USA Mora (Washington), Ortschaft im Bundesstaat Washington, USAMORA steht als Abkürzung für: Marktorientiertes Angebot Cargo (MORA C) der Deutschen BahnSiehe auch: KFNB – Tiger bis Mora Moragården (Mora-Hof) Moora Mohra Morra

Quelle: Wikipedia

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