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Santa Maria vs. Montreal - Vergleich der Größen
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Santa Maria (ital., port., katalan., rum. u. a. ‚Heilige Maria‘, span. Santa María) steht für: der Maria geweihte Kirchen, siehe Länderabschnitte der Liste von Marienkirchen der Maria geweihte Klöster, siehe MarienklosterGeografische Orte: Floreana, (auch Santa María), eine der kleineren Inseln im Süden des Galápagos-Archipels, politisch zu Ecuador gehörend Santa Maria (Azoren), die südlichste Insel der Azoren Santa Maria (Manteigas), Gemeinde in Portugal Santa Maria (Kap Verde), Stadt auf der Insel Sal von Kap VerdeMusik: Santamaria (Band), eine portugiesische Musikgruppe Santa Maria (Lied), ein Lied von Oliver Onions von 1980, gesungen von Roland KaiserWeiteres: Santa María, Vulkan in Guatemala Santa Maria (Ortsname), ein häufiger Örtlichkeitsname der romanischen Sprachen Santa Maria (Schiff), das größte der drei Schiffe, mit denen Christoph Kolumbus seine erste Reise unternahm Santa Maria (Marskrater), ein Impaktkrater auf dem Mars Universidad Santa María, Caracas, Venezuela Santa Maria (Birne), neuere Birnensorte aus Italien, seit 1951 im Handel Santa Maria (Rebsorte), Rebsorte Ferocactus santa-maria, KakteengewächsSantamaria oder Santa Maria ist der Familienname folgender Personen: Abel Santamaría (1927–1953), kubanischer Revolutionär, Mitkämpfer von Fidel Castro Andrés de Santa Maria (1860–1945), kolumbianischer Maler Anibal Saldaña Santamaría (* 1958), costa-ricanischer Ordensgeistlicher, Prälat von Bocas del Toro Aristodemo Santamaria (1892–1974), italienischer Fußballspieler Baptiste Santamaria (* 1995), französischer Fußballspieler Claudio Santamaria (* 1974), italienischer Schauspieler Diego de Santa Maria († 1655), Mitgründer des Colegio de San Juan de Letran Domingo Santa María González (1825–1889), chilenischer Politiker und Staatspräsident Eva Santamaría (* 1971), spanische Popsängerin Fabio Santamaria (* 1993), italienischer Schauspieler Gorka Santamaría (* 1995), spanischer Fußballspieler Haydée Santamaría (1923–1980), kubanische Revolutionärin José Santamaría (* 1929), uruguayisch-spanischer Fußballspieler und -trainer Juan Santamaría (1831–1856), Soldat aus Costa Rica Manuel Santa María (1767–1811), Gouverneur von Nuevo Léon, Aufständischer im Mexikanischen Unabhängigkeitskrieg Mongo Santamaría (1922–2003), kubanischer Perkussionist Nathalie Santamaria (* 1973), französische Sängerin Nel Hedye Beltrán Santamaria (* 1941), Bischof von Sincelejo Roberto Santamaria (* 1963), kubanischer Jazz-Musiker und Percussionist Sabrina Santamaria (* 1993), US-amerikanische Tennisspielerin Santi Santamaria (1957–2011), spanischer Koch und Gastronom Santiago Santamaría (1952–2013), argentinischer Fußballspieler Silvana Santamaria (* 1978), deutsch-italienische Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin Soraya Sáenz de Santamaría (* 1971), spanische Politikerin (PP) Tomás de Santa María († 1570), spanischer Musiktheoretiker, Organist und Komponist Yūsuke Santamaria (* 1971), japanischer Schauspieler und FernsehproduzentSiehe auch: Distrikt Santa María Heilige Maria (Begriffsklärung) – dort auch eine Übersicht anderssprachiger Ausdrücke Sainte Marie Santa-Maria-Affäre Santa María del Oro Sante Marie St.



Marie

Quelle: Wikipedia
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Montreal (deutsch [mɔntʁeˈa:l]) bzw. Montréal (französisch [mɔ̃ʁeˈal], englisch [ˌmʌntɹiːˈɒl]) ist eine Millionenstadt in Kanada. Sie liegt im Südwesten der Provinz Québec auf der Île de Montréal, der größten Insel im Hochelaga-Archipel, die vom Sankt-Lorenz-Strom und von Mündungsarmen des Ottawa umflossen wird. Die Nachbarprovinz Ontario liegt knapp 60 Kilometer westlich, die Grenze zu den USA etwas mehr als 50 Kilometer südlich. Das Stadtbild wird vom Mont Royal geprägt, einem 233 Meter hohen Hügelzug vulkanischen Ursprungs im Zentrum der Insel, von dem sich der Name der Stadt ableitet. Als der französische Seefahrer Jacques Cartier im Jahr 1535 als erster Europäer die Gegend erforschte, lebten Sankt-Lorenz-Irokesen auf der Insel. 1642 gründeten Paul Chomedey de Maisonneuve und Jeanne Mance das Fort Ville-Marie, eine katholische Missionsstation. Daraus entwickelte sich in der Folge die Siedlung Montreal, die 1760 unter britische Herrschaft kam. Montreal erhielt 1832 die Stadtrechte. Die Stadt wuchs rasch und entwickelte sich zum wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum des Landes, verlor aber im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts diese führende Rolle an Toronto. Bedeutende Ereignisse von weltweiter Ausstrahlung waren die Weltausstellung Expo 67 und die Olympischen Sommerspiele 1976. Die Wirtschaft Montreals ist stark diversifiziert. Wichtige Pfeiler des Dienstleistungssektors sind Finanzdienstleistungen, Medien, Handel und Design. Von großer Bedeutung ist auch der Tourismus, dies aufgrund der Sehenswürdigkeiten und des vielfältigen kulturellen Angebots, das neben Museen auch zahlreiche Festivals in den Bereichen Film, Theater und Musik umfasst.



Mehr als 60 internationale Organisationen haben ihren Sitz in Montreal. Im Industriesektor sind Luftfahrt-, Pharma- und Spitzentechnologieunternehmen vorherrschend. Mit vier Universitäten und mehreren weiteren Hochschulen ist Montreal ein bedeutender Bildungsstandort. Außerdem ist die Stadt ein Knotenpunkt im Schienen- und Straßennetz und verfügt darüber hinaus über den größten Binnenhafen auf dem amerikanischen Kontinent. Mit einer Bevölkerungszahl von 1.649.519 Einwohnern (Stand: 2011) ist Montreal die zweitgrößte Stadt Kanadas nach Toronto und die größte der Provinz Québec. Die Verwaltungsregion, die alle Gemeinden auf der Insel umfasst, zählt 1.886.481 Einwohner (2011). Der Ballungsraum Communauté métropolitaine de Montréal, der urbane Gebiete im näheren Umkreis miteinbezieht, zählt 3.824.221 Einwohner (2011). Französisch ist Montreals Amtssprache und die Hauptsprache von 56,9 % der Bevölkerung, während 18,6 % hauptsächlich Englisch sprechen. Der Rest entfällt auf verschiedene Sprachen von Einwanderern, womit Montreal eine multikulturelle Bevölkerung besitzt.Montreal ist die zweitgrößte Stadt der Welt nach Paris, in der Französisch als Muttersprache gesprochen wird. Montreal gehört auch weltweit zu den größten Städten, in denen Französisch die offizielle Sprache ist. Die Stadt stand früher an zweiter Stelle nach Paris, hat aber diesen Rang in den letzten Jahren an Kinshasa und Abidjan abgegeben.

Quelle: Wikipedia

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