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Salzburg vs. Venice - Vergleich der Größen
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Salzburg vs Venice

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Salzburg (in bairisch-österreichischer Mundart Soizbuag ausgesprochen) (lat. Iuvavum oder Salisburgum) ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Landes der Republik Österreich. Mit 155.021 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2020) ist sie nach Wien, Graz und Linz die viertgrößte Stadt Österreichs. Sie liegt im Salzburger Becken. Prägend für die Stadt sind die Stadtberge, die durch das Stadtgebiet fließende Salzach und die von weitem sichtbare Festung Hohensalzburg. Der Nordwesten der Statutarstadt Salzburg grenzt an Freilassing in Deutschland (Freistaat Bayern, Landkreis Berchtesgadener Land), das übrige Stadtgebiet an den Bezirk Salzburg-Umgebung, landläufig „Flachgau“ genannt. Im Jahr 488 begann am selben Ort der Niedergang der römischen Stadt Iuvavum. Salzburg wurde 696 als Bischofssitz neu gegründet und 798 zum Sitz des Erzbischofs. Die Haupteinnahmequellen Salzburgs bildeten Salzgewinnung und -handel sowie zeitweise der Goldbergbau. Die Festung Hohensalzburg stammt im Kern aus dem 11. Jahrhundert. Sie ist eine der größten mittelalterlichen Burganlagen in Europa und ein Wahrzeichen der Stadt. Ab dem 17. Jahrhundert wurde die Stadt von Erzbischof Wolf Dietrich und dessen Nachfolgern als Residenzstadt prunkvoll ausgestattet.



Zu dieser Zeit wurde im Süden der Stadt auch das Schloss Hellbrunn samt Schlosspark, Wasserspielen und Alleen errichtet. Als bekanntester Salzburger gilt der 1756 hier geborene Komponist Wolfgang Amadeus Mozart, weshalb die Stadt den Beinamen „Mozartstadt“ und der Flughafen den Namen „Salzburg Airport W. A. Mozart“ trägt. Das historische Zentrum der Stadt steht seit 1996 auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Heute ist Salzburg ein bedeutender Messe- und Kongressstandort mit vielen Handels- und Dienstleistungsbetrieben sowie einem leistungsfähigen Tourismusbereich. Daneben ist die Stadt durch die Salzburger Festspiele international bedeutsam, was ihr den weiteren Beinamen „Festspielstadt“ einbrachte. Die Stadt Salzburg bildet auf Grund ihrer verkehrsgünstigen Lage den Kern der grenzüberschreitenden „EuRegio Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein“. Zudem ist sie Knotenpunkt für wichtige Straßen- und Schienenrouten im West–Ost-Verkehr (Innsbruck–Salzburg–Wien) sowie transalpin bzw. Nord–Süd (München–Salzburg–Villach).

Quelle: Wikipedia
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Venedig (italienisch Venezia [veˈnɛʦːi̯a], venezianisch Venesia [veˈnɛsi̯a] oder [veˈnɛsja]) ist eine Stadt im Nordosten Italiens. Sie ist die Hauptstadt der Region Venetien und der Metropolitanstadt Venedig und trägt den Beinamen La Serenissima („Die Durchlauchtigste“). Ihr historisches Zentrum (centro storico) liegt auf mehr als 100 Inseln in der Lagune von Venedig. Die Gesamtfläche Venedigs beträgt 414,6 km², davon entfallen 257,7 km² auf Wasserflächen. Am 31. Dezember 2019 zählte die Stadt 259.150 Einwohner, davon 179.794 in den Stadtteilen auf dem Festland, 52.996 im historischen Zentrum und 27.730 innerhalb der Lagune. Die Lagune erstreckt sich über etwa 50 km zwischen den Mündungen der Flüsse Adige (Etsch) im Süden und Piave im Norden in die Adria. Venedig war bis 1797 Hauptstadt der Republik Venedig und mit über 180.000 Einwohnern eine der größten europäischen Städte. Bis ins 16. Jahrhundert war sie eine der bedeutendsten Handelsstädte, über die der überwiegende Teil des Handels zwischen Westeuropa und dem östlichen Mittelmeer abgewickelt wurde. Venedig unterhielt die meisten Handels- und Kriegsschiffe. Ihr Adel profitierte vom Handel mit Luxuswaren, Gewürzen, Salz und Weizen. Venedig entwickelte sich zum größten Finanzzentrum und dominierte ein Kolonialreich, das von Oberitalien bis Kreta und zeitweise bis nach Zypern reichte.



Nach französischer und österreichischer Herrschaft zwischen 1798 und 1866 wurde Venedig ein Teil Italiens. 1929 wurde der Industriekomplex Mestre-Marghera in die Comune di Venezia eingemeindet, ebenso wie zuvor schon der größere Teil der Orte in der Lagune. Der jüdische Anteil der Bevölkerung wurde während des Zweiten Weltkriegs von den Nationalsozialisten, die Italien besetzt hatten, nach Deutschland deportiert und überwiegend ermordet. Bis 1950 wuchs die Zahl der Einwohner des historischen Zentrums durch Kriegsflüchtlinge auf rund 185.000 an. In den Jahren 1965 bis 1970 erreichte die Gesamtstadt mit knapp 370.000 Einwohnern die höchste Bevölkerungszahl. Seitdem ist diese um mehr als 100.000 zurückgegangen. Venedig und seine Lagune stehen seit 1987 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Sie inspirierten besonders die Künstler und Venedig wurde zu einer der von Touristen meistbesuchten Städte. Seit einem Jahrhundert ist die wirtschaftliche Struktur der Altstadt einseitig auf den Tourismus ausgerichtet, während sich die industrielle Tätigkeit vor allem um Mestre und Marghera auf dem westlichen Festland konzentriert.

Quelle: Wikipedia

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