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Rosario vs. Triest - Vergleich der Größen
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Rosario vs Triest

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osario (ital. u. span. rosario „Rosenkranz“) steht für: Rosario (Vorname), im Italienischen ein männlicher, im Spanischen ein weiblicher VornameRosario oder Rosário ist der Familienname folgender Personen: Alarico de Rosário, osttimoresischer Politiker Albert del Rosario (* 1939), Politiker und amtierender Außenminister der Philippinen Anton del Rosario (* 1981), philippinischer Fußballspieler Arthur Bispo do Rosário (1909–1989), brasilianischer Objektkünstler Carlos Agostinho do Rosário (* 1954), Politiker und Ministerpräsident von Mosambik Dwayne De Rosario (* 1978), kanadischer Fußballspieler Edwin Rosario (1963–1997), puertorikanischer Boxer Emilio Jose Bonifacio Del Rosario (* 1985), dominikanischer Baseball-Spieler, siehe Emilio Bonifacio Félix del Rosario (1934–2012), dominikanischer Jazzmusiker und Komponist Filipe Neri António Sebastião do Rosário Ferrão (* 1953), Patriarch von Ostindien und Erzbischof des Erzbistums Goa e Damão Francisco del Rosario Sánchez (1817–1861), dominikanischer Politiker Gualberto do Rosário (* 1950), kapverdischer Politiker Joana do Rosário, osttimoresische Politikerin Joseph Albert Rosario MSFS (1915–2011), römisch-katholischer Bischof von Amravati Juana Rosario Arrendel (* 1978), Hochspringerin aus der Dominikanischen Republik Lourenço do Rosário (* 1949), mosambikanischer Literaturwissenschafter Manuel del Rosario (1915–2009), Bischof von Malolos (Philippinen) Maria do Rosário Nunes (* 1966), brasilianische Politikerin Melvin Rosario (* 1973), dominikanischer Baseballspieler Pablo Rosario (* 1997), niederländischer Fußballspieler Príamo Pericles Tejeda Rosario (* 1934), dominikanischer Geistlicher, Altbischof von Baní Romualdo do Rosário Baltazar (* 1977), angolanischer Fußballschiedsrichter Toño Rosario (* 1955), Merenguemusiker, Komponist, Songwriter und Produzent aus der Dominikanischen Republik Virgilio Rosario (1499–1559), italienischer Kardinal Wergiton do Rosário Calmon (* 1988), brasilianischer Fußballspieler Willie Rosario (* 1930), puerto-ricanischer SalsamusikerRosario, El Rosario oder Rosário ist der Name folgender Orte: Rosario (Santa Fe), Stadt in der Provinz Santa Fe, Argentinien Rosario de la Frontera, Stadt in der Provinz Salta, Argentinien Rosario de Lerma, Stadt in der Provinz Salta, Argentinien Rosario de Coranzulí, Ort in der Provinz Jujuy, Argentinien Rosario (Aucapata), Ort im Municipio Aucapata, Bolivien El Rosario (Catamarca), Ort in der Provinz Catamarca, Argentinien El Rosario (Beni), Ort im Departamento Beni, Bolivien Rosario (Tarija), Ort im Departamento Tarija, Bolivien Rosário do Sul, Stadt im Bundesstaat Rio Grande do Sul, Brasilien Rosário (Maranhão), Stadt im Bundesstaat Maranhão, Brasilien El Rosario (Cuscatlán), Ort im Departamento Cuscatlán, El Salvador El Rosario (Morazán), Ort im Departamento Morazán, El Salvador El Rosario (Kolumbien), Gemeinde im Departamento Nariño, Kolumbien El Rosario (Sinaloa), Stadt im Bundesstaat Sinaloa, Mexiko Rosario (Sonora), Stadt im Bundesstaat Sinaloa, Mexiko El Rosario (Baja California Norte), Ort im Bundesstaat Baja California, Mexiko Municipio Rosario (Chihuahua), Verwaltungseinheit im Bundesstaat Chihuahua, Mexiko Municipio Rosario (Sinaloa), Verwaltungseinheit im Bundesstaat Sinaloa, Mexiko Municipio Rosario (Sonora), Verwaltungseinheit im Bundesstaat Sonora, Mexiko Rosario (Paraguay), Ort im Departamento San Pedro, Paraguay Rosario (Agusan del Sur) in der Provinz Agusan del Sur, Philippinen Rosario (Batangas) in der Provinz Batangas, Philippinen Rosario (Cavite) in der Provinz Cavite, Philippinen Rosario (La Union) in der Provinz La Union, Philippinen Rosario (Madohi), eine Aldeia in Dili, Osttimor Rosario (Northern Samar) in der Provinz Northern Samar, Philippinen Rosário (Almodôvar), Portugal Rosario TI, ein Ortsteil der Gemeinde Bironico im Kanton Tessin, Schweiz Puerto del Rosario, die Hauptstadt von Fuerteventura, Spanien El Rosario, eine Gemeinde auf Teneriffa, Spanien Villaluenga del Rosario, Gemeinde in der Provinz Cádiz, Andalusien, Spanien Rosario (Uruguay), Stadt im Departamento Colonia, UruguayRosario ist der Name folgender Schiffe Rosario (1908), Flusskanonenboot der argentinischen Marine für Rio Parana Ciudad de Rosario (Q-62), Unterstützungsschiff der argentinischen MarineSiehe auch: Río Rosario, Fluss in Uruguay Capilla del Rosario Chiesa del Rosario und Rosenkranzkirche CA Rosario Central, argentinischer Fußballverein Universidad Nacional de Rosario (UNR) Villa del Rosario Villa Rosario Rosario, die Scherenfrau, auch bekannt unter dem Titel Rosario – Die eiskalte Killerin, kolumbianischer Thriller aus dem Jahr 2005 Rozario

Quelle: Wikipedia
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Triest

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Triest [triˈɛst] (triestinisch/venetisch sowie italienisch Trieste, furlanisch Triest, slowenisch und kroatisch Trst, lateinisch Tergeste) ist eine in Norditalien am Golf von Triest gelegene Hafen- und Großstadt mit 203.234 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019), darunter eine slowenische Minderheit. Triest liegt an der oberen Adria direkt an der Grenze zu Slowenien, ist Hauptstadt der autonomen Region Friaul-Julisch Venetien und war bis 2017 Hauptstadt der Provinz Triest, bevor diese aufgelöst wurde. Triest ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Triest. Die Stadt, die seit 1924 Universitätsstadt ist, beherbergt zwei bekannte Observatorien für Astronomie beziehungsweise für Geophysik. Sie ist Hauptsitz von weltweit tätigen Unternehmen, wie dem Kaffeeproduzenten illycaffè S.p.A., der Versicherungsgesellschaft Generali, dem Schiffbauunternehmen Fincantieri sowie dem Schifffahrtsunternehmen Italia Marittima (ehemals Lloyd Triestino bzw. Österreichischer Lloyd). Bereits 774 wurde Triest Teil des Frankenreiches unter dem späteren Kaiser Karl dem Großen. In der Kontinuität des Kaisertums entwickelte sich aus dem Ostteil des Frankenreiches das Heilige Römische Reich deutscher Nation, dessen Bestandteil Triest mit kurzen Unterbrechungen (siehe Absatz Geschichte) bis zu dessen Untergang im Jahre 1806 für beinahe 1000 Jahre blieb. Auch danach gehörte die Stadt als Teil des dem Deutschen Bund angehörigen Kaisertums Österreich von 1815 bis 1866 zum deutschen Staatsverband. Von 1382 bis 1918 war Triest Teil der Habsburgermonarchie beziehungsweise von Österreich-Ungarn. Es war sein bedeutendster Handelshafen, einer der Stützpunkte der k.u.k. Kriegsmarine sowie Sitz des Statthalters des Österreichischen Küstenlandes (Litorale) beziehungsweise der 1861 daraus gebildeten drei Kronländer Gefürstete Grafschaft Görz und Gradisca, Markgrafschaft Istrien und Reichsunmittelbare Stadt Triest. Kulturell und historisch blieb Triest auch als Teil Italiens seit 1918 ein Ort des Zusammentreffens von Kulturen, Sprachen, Ethnien und Religionen („Città mitteleuropea“). Nach 1945 wurden die Stadt und ihr gemischtsprachiges Hinterland erfolgreich von Jugoslawien beansprucht, nach einem Intermezzo als Freies Territorium Triest unterstand die Stadt ab 1954 wieder dem italienischen Staat. Triest geriet durch den Ost-West-Konflikt, als es so wie Berlin an der Bruchlinie zwischen Ost und West, zwischen Demokratie und Kommunismus lag, jahrzehntelang in eine verkehrspolitische Randposition.



Der Nachteil dieser Grenzlage und der daraus resultierende Verlust an wirtschaftlicher Bedeutung fielen mit dem EU-Beitritt Sloweniens 2004 und seinem Beitritt zum Schengen-Raum, der am 21. Dezember 2007 zum Wegfall der Grenzkontrollen zu Italien führte, und dem Beitritt Kroatiens zur EU im Jahre 2013 weg. Triest ist mit seinem Tiefwasserhafen heute wie vor 1918 ein maritimes Tor für Norditalien, Deutschland, Österreich und Mitteleuropa und gilt als Endpunkt der maritimen Seidenstraße (Maritim Silk Road bzw. 21st Century Maritim Silk Road) mit ihren Verbindungen über den Suezkanal beziehungsweise die Türkei und dem Landweg nach China, Japan und viele Länder Asiens. Der Hafen von Triest hat ein internationales Zollfreigebiet (Freihafen) mit fünf Freizonen. Seit den 1960er Jahren ist Triest durch seine vielen internationalen Organisationen und Einrichtungen einer der wichtigsten Forschungsstandorte Europas, eine internationale Schul- und Universitätsstadt und hat einen der höchsten Lebensstandards unter Italiens Städten. Triest hat eine sehr lange Küstenlinie, freien Meerzugang in Barcola und ist von Grünland, Wald- und Karstflächen umgeben. In der Stadt befand sich auf dem Molo Sartorio der Mareograf, auf dessen festgelegte Werte aus den Jahren 1875 und 1900 sich in Mitteleuropa die meisten Bezugshöheangaben mit der Kennzeichnung „Meter über Adria“ beziehen. Triest ist auch die Città della Barcolana, wie die Hinweisschilder an den Stadteinfahrten verdeutlichen, und damit jährlicher Austragungsort dieser weltgrößten Segelregatta. Triest liegt an einem Schnittpunkt der lateinischen, slawischen, griechischen und jüdischen Kultur, wo Mitteleuropa auf den mediterranen Raum trifft. Es gilt daher als eine der literarischen Hauptstädte und wurde wegen seiner unterschiedlichen Ethnien und Religionsgemeinschaften oft als frühes New York bezeichnet. Es gibt daneben noch weitere nationale und internationale Bezeichnungen für die Stadt wie zum Beispiel Trieste città della bora, Città del vento, Trieste città mitteleuropea, Trieste città della scienza - City of Science, Stadt der drei Winde, Wien am Meer oder Stadt des Kaffees, in denen einzelne prägende Eigenschaften herausgehoben werden.

Quelle: Wikipedia

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