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Port vs. John Day - Vergleich der Größen
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John Day

Port vs John Day

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ort (aus lateinisch porta ‚Tür‘, ‚Zugang‘) steht für: Port (Protokoll), Adress-Komponente in Netzwerkprotokollen Port (Schnittstelle), Hardware-Schnittstelle Port (UML), ein Modellelement in der Unified Modeling Language Port (Warenverkehr), historische Transportgenossenschaft in Graubünden Kurzform für Portierung, siehe Migration (Informationstechnik)#Software-Migration Teil des Portkatheters, ein subkutaner, dauerhafter Zugang zum Gefäßsystem Kurzform für Portwein, Süßwein, benannt nach der portugiesischen Stadt Porto Port FC, Fußballverein aus BangkokPort ist der Name folgender geographischer Objekte: Île du Port, Insel des Kerguelen-Archipels Port (Ain), französische Gemeinde im Département Ain Port BE, Gemeinde im Verwaltungskreis Biel/Bienne, Kanton Bern, Schweiz Port (Ukraine), Dorf in der Südukraine, Oblast OdessaNamensbestandteil: Port-au-Prince, Hauptstadt Haitis Port Elizabeth, südafrikanische Stadt Port Moresby, Stadt in Papua-Neuguinea Port Said, ägyptische StadtPort ist der Familienname folgender Personen: Albert Port (1942–2014), deutscher Fußballspieler Arnold Dodel-Port (1843–1908), Schweizer Botaniker Erich Port (1891–1964), deutscher Politiker (ThLB) Gottlieb Port (1867–1918), deutscher Zahnmediziner und Hochschullehrer Mart Port (1922–2012), estnischer Architekt Moni Port (* 1968), deutsche Illustratorin, Grafikerin und Autorin Whitney Port (* 1985), US-amerikanische Reality-TV-Darstellerin Wilhelm Port (1902–1954), deutscher BibliothekarSiehe auch: Ports Le Port Port Authority Port Vale

Quelle: Wikipedia
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John Day

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Einwohner 1707

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John Day (* unbekannt; † 22. Juni 1774) ist der erste überlieferte Tote durch ein Unglück mit einem Unterseeboot. Day war ein englischer Wagner und baute mit finanzieller Unterstützung von Christopher Blake, einem englischen Glücksspieler, ein selbstkonstruiertes Tauchboot ohne Antrieb. Er baute dazu eine Schaluppe mit 50 Tonnen Wasserverdrängung durch Überbau mit einer Holzkonstruktion um. An der Schaluppe wurden 10 Tonnen Ballast festbefestigt und dann noch zwei Mal 10 Tonnen, welche abgeworfen werden konnten. Helfer sollten, nachdem das Boot verschlossen worden war, weitere 20 Tonnen Ballast auf das Boot laden.



Day wettete mit Blake, dass er mit seinem Boot auf eine Tiefe von 100 Fuß (ca. 30,5 m) tauchen könne und dort in seinem Boot bis zum Auftauchen 12 Stunden verweilen könne. Am 22. Juni 1774 wurde das Boot vor Plymouth zu Wasser gelassen. Day ging mit einer Kerze, Wasser und Keksen an Bord. Das Boot war mit einer Hängematte für den Passagier ausgestattet. Nachdem das Boot verschlossen war, wurden die Gewichte aufgeladen und das Boot versank für immer in der Tiefe. Day hatte sich bei der Berechnung der Trimmung völlig geirrt. Dieser Vorfall war der erste überlieferte tödliche Unfall mit einem Tauchboot.

Quelle: Wikipedia

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