Orleans | |
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Orleans oder Orléans steht für:
Orte und geographische Objekte:
Orléans, Stadt in Frankreich
Orléans (Weinbaugebiet)
Grafschaft Orléans, ab dem 14. Jh. Herzogtum
New Orleans, Louisiana
Orleans (Indiana)
Orleans (Iowa)
Orleans (Massachusetts)
Orleans (Minnesota), im Kittson County
Orleans (Nebraska)
Orleans (New York)
Orleans (Village), Village in Vermont
Île d’Orléans, Insel in Kanada
L’Île-d’Orléans, Verwaltungsbezirk in KanadaPersonen:
Anianus von Orléans († um 453), Heiliger und Bischof von Orléans
Antoinette von Orléans-Longueville (1572–1618), französische Markgräfin, Benediktinerin, Ordensreformerin, Ordensgründerin und Klostergründerin
Eucherius von Orléans (um 694–738), Bischof von Orléans
Hilarius von Orléans (um 1080–nach 1162), Philologe und Literaturwissenschaftler, Klosterbeamter, Wanderdozent und Dichter in Frankreich
Odo von Orléans (vor 798–834), Graf von Orleans
Theodulf von Orléans († 821), westgotischer Gelehrter und Dichter, Berater Karls des Großen, Bischof von Orléans und Abt von Fleury
Wiltrud von Orléans, Gräfin im WormsgauOrléans ist der Familienname folgender Personen:
Alfonso de Orléans-Borbón, 7. Herzog von Galliera (* 1968), spanischer Adeliger und Rennstallbesitzer
María de las Mercedes de Borbón y Orléans (1910–2000), spanische Adlige
María de la Esperanza de Borbón-Dos Sicilias y Orléans (1914–2005), spanische Adlige
Marie d’Orléans (1865–1909), französische Prinzessin, Prinzessin von Dänemark
Joan Orleans, US-amerikanische Gospel- und Pop-Sängerin
Sabine Orléans (* 1960), deutsche Schauspielerinsowie das Pseudonym des
Axeman of New Orleans, Täter einer Mordserie in New Orleans
Sonstiges:
Herzog von Orléans, Titel des Herrschers über das Herzogtum Orléans
Schlacht von Orléans am 3.
Quebec City | |
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Québec (französisch [kebɛk] ) bzw. Quebec (englisch [kɨˈbɛk]), zur besseren Unterscheidung auch Ville de Québec bzw. Quebec City genannt, ist eine Großstadt im Osten Kanadas. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms, bei der Mündung des Rivière Saint-Charles und vor dem Beginn des Sankt-Lorenz-Ästuars. Prägende geographische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hochplateau Colline de Québec, auf dem sich das Stadtzentrum befindet.
Ursprünglich lebten hier die Sankt-Lorenz-Irokesen im Dorf Stadacona. 1543 scheiterte ein erster, von Jacques Cartier geleiteter französischer Kolonialisierungsversuch. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handelsposten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. Drei Jahre nach der Eroberung durch englische Abenteurer gelangte Québec 1632 zurück in französischen Besitz. Weitere englische bzw. britische Eroberungsversuche in den Jahren 1690 und 1711 schlugen fehl. 1759 gelang es den Briten schließlich, nach einer zweieinhalb Monate langen Belagerung und der Schlacht auf der Abraham-Ebene die Stadt einzunehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinzhauptstadt im neuen kanadischen Staat. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verlor die Stadt ihren Status als führendes Wirtschaftszentrum an Montreal und stagnierte mehrere Jahrzehnte.
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