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Mont vs. Waitakere Ranges - Vergleich der Größen
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Mont vs Waitakere Ranges

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ont (französisch für Berg) steht für: Mont (Familie), Schweizer bzw. Graubündner Adelsfamilie ein Name der Jahre Viking, ein ÖltankschiffMont ist der Familienname folgender Personen: Deodatus van der Mont (1582–1644), flämischer Maler Pol de Mont (1857–1931), flämischer Dichter Ulrich de Mont (1624–1692), Bischof von Chur für Personen mit dem Familiennamen du Mont siehe DumontMont ist der Name folgender Orte: in Frankreich: Mont (Hautes-Pyrénées), Gemeinde im Département Hautes-Pyrénées Mont (Pyrénées-Atlantiques), Gemeinde im Département Pyrénées-Atlantiques Mont (Saône-et-Loire), Gemeinde im Département Saône-et-LoireMont-Dauphin, Gemeinde im Département Hautes-Alpes Mont-de-Galié, Gemeinde im Département Haute-Garonne Mont-de-Lans, Gemeinde im Département Isère Mont-de-Laval, Gemeinde im Département Doubs Mont-de-l’If, Gemeinde im Département Seine-Maritime Mont-de-Marrast, Gemeinde im Département Gers Mont-de-Marsan, Gemeinde im Département Landes Mont-de-Vougney, Gemeinde im Département Doubs Mont-devant-Sassey, Gemeinde im Département Meuse Mont-Disse, Gemeinde im Département Pyrénées-Atlantiques Mont-Dol, Gemeinde im Département Ille-et-Vilaine Mont-Dore, Gemeinde im Département Puy-de-Dôme Mont-d’Astarac, Gemeinde im Département Gers Mont-d’Origny, Gemeinde im Département Aisne Mont-et-Marré, Gemeinde im Département Nièvre Mont-Laurent, Gemeinde im Département Ardennes Mont-le-Vernois, Gemeinde im Département Haute-Saône Mont-le-Vignoble, Gemeinde im Département Meurthe-et-Moselle Mont-lès-Lamarche, Gemeinde im Département Vosges Mont-lès-Neufchâteau, Gemeinde im Département Vosges Mont-lès-Seurre, Gemeinde im Département Saône-et-Loire Mont-Louis, Gemeinde im Département Pyrénées-Orientales Mont-l’Étroit, Gemeinde im Département Meurthe-et-Moselle Mont-l’Évêque, Gemeinde im Département Oise Mont-Ormel, Gemeinde im Département Orne Mont-ras, spanischer Ort Mont-Saint-Aignan, Gemeinde im Département Seine-Maritime Mont-Saint-Éloi, Gemeinde im Département Pas-de-Calais Mont-Saint-Jean (Aisne), Gemeinde im Département Aisne Mont-Saint-Jean (Côte-d’Or), Gemeinde im Département Côte-d'Or Mont-Saint-Jean (Sarthe), Gemeinde im Département Sarthe Mont-Saint-Léger, Gemeinde im Département Haute-Saône Mont-Saint-Martin (Aisne), Gemeinde im Département Aisne Mont-Saint-Martin (Ardennes), Gemeinde im Département Ardennes Mont-Saint-Martin (Isère), Gemeinde im Département Isère Mont-Saint-Martin (Meurthe-et-Moselle), Gemeinde im Département Meurthe-et-Moselle Mont-Saint-Père, Gemeinde im Département Aisne Mont-Saint-Remy, Gemeinde im Département Ardennes Mont-Saint-Sulpice, Gemeinde im Département Yonne Mont-Saint-Vincent, Gemeinde im Département Saône-et-Loire Mont-Saxonnex, Gemeinde im Département Haute-Savoie Mont-sous-Vaudrey, Gemeinde im Département Jura Mont-sur-Courville, Gemeinde im Département Marne Mont-sur-Meurthe, Gemeinde im Département Meurthe-et-Moselle Mont-sur-Monnet, Gemeinde im Département JuraArrondissement Mont-de-Marsan im Département Landes Kanton Mont-de-Marsan-Nord im Département Landes Kanton Mont-de-Marsan-Sud im Département Landes$ Kanton Mont-Louis im Département Pyrénées-Orientales Kanton Mont-Saint-Aignan im Département Seine-Maritime Kanton Mont-Saint-Martin im Département Meurthe-et-Moselle Kanton Mont-Saint-Vincent im Département Saône-et-Loirein der Schweiz: Mont-la-Ville im Kanton Waadt Mont-Noble im Kanton Wallis Mont-sur-Rolle im Kanton Waadt Mont-Tramelan im Kanton Bernin den Vereinigten Staaten: Mont (Texas)Siehe auch: Le Mont (Begriffsklärung) Monts Month, ägyptischer Kriegsgott Mondt Montt

Quelle: Wikipedia
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Die Waitakere Ranges (Māori Te Wao nui a Tiriwa) sind eine Hügelkette, die sich etwa 25 km westlich von Auckland in Neuseeland über eine Strecke von 25 km in Nord-Süd-Richtung erstreckt. Sie sind maximal 474 Meter hoch. Die Westküste westlich von Auckland besteht aus bis über 300 Meter hohen Klippen, die gelegentlich von Stränden unterbrochen werden. Die Klippen entstanden durch Erosion von altem vulkanischen Konglomerat und Lavaströmen, die vor 12 bis 25 Millionen Jahren abgelagert wurden. Die Hügel sind von „Bush“ (in diesem Fall subtropischem Wald) bedeckt, der sich nach Abholzung und Landwirtschaft in der zweiten Hälfte des 18. und im frühen 19. Jahrhundert regenerierte. 1894 gelang es einer Gruppe unter Führung von Sir Algernon Thomas, dem ersten Professor der Geologie und Botanik an der Universität Auckland, den Stadtrat von Auckland zu überzeugen, 14 km² im Gebiet Nihotupu area der Waitakere Ranges als Schutzgebiet anzuerkennen. 1895 stufte die neuseeländische Regierung dieses Gebiet und mehrere andere, kleinere Teile der Waitakere Ranges als "Reservate zur Erhaltung der einheimischen Flora und Fauna" ein. Das Schutzgebiet des The Waitakere Ranges Regional Parkland umfasst heute eine Fläche von etwa 160 km². Innerhalb der Ranges gibt es fünf Staubecken, die zur Wasserversorgung der Region Auckland errichtet wurden. Es gibt hier einen Jahresniederschlag von über 2000 mm, während Auckland weniger als die Hälfte davon erhält.



Da die Wettersysteme von der Tasmansee kommen, wird ihr Weg von den Waitakere Ranges blockiert, deren Höhe ausreicht, um die Wolken zum Abregnen zu bringen. Durch das Gebirge führt die einzige Zufahrt zu den Ferienorten Piha und Karekare. In den Ranges finden sich Kaurischnecken und sogenannte Glowworms (Arachnocampa luminosa, nicht zu verwechseln mit den deutschen Glühwürmchen), Wetas und Neuseelandfledermäuse. Stummelfüßer der Gattung Peripatus, von denen eierlegende Exemplare mit 14 Beinpaaren und oviovivipare Exemplare mit 15 oder 16 Beinpaaren vorkommen, die zu keiner der fünf wissenschaftlich beschriebenen neuseeländischen Arten gehören, kommen in dem Gebiet vor. Am Nordende befindet sich bei Otakamiro Point eine der wenigen Brutkolonien der Tölpel auf dem neuseeländischen Festland. Die Küste vor der Hügelkette besitzt vier für das Surfen beliebte Strände, Muriwai Beach, Te Henga, Piha und Karekare. Die Ranges bieten auch ein ausgedehntes Netz an Wander- und Fahrwegen und schöne Aussichten auf die Ost- und Westküste und Auckland. Eine Scenic Drive genannte Straße verläuft von Titirangi nach Swanson durch einen großen Teil der Ranges. Der Stadtrat von Auckland betreibt nahe Titirangi ein Informationszentrum. Die Strände bestehen, wie viele Strände der Westküste nördlich der Region Taranakis aus schwarzem Vulkansand. Sie sind wegen Brandungsrückstrom und starker Dünung für Schwimmer gefährlich.

Quelle: Wikipedia

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