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Monaco vs. John Day - Vergleich der Größen
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Monaco
John Day

Monaco vs John Day

Monaco
John Day
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Monaco

Region

Land

Hauptstadt
Einwohner 35881

Informationen

Monaco, Langform Fürstentum Monaco (französisch Principauté de Monaco, okzitanisch Principat de Mónegue, monegassisch Principatu de Mu̍negu, italienisch Principato di Monaco), ist ein Stadtstaat in Südeuropa und liegt am Mittelmeer. Monacos Staatsform ist als konstitutionelle Monarchie verfasst. Staatsreligion ist der Katholizismus. Das Fürstentum ist nach der Vatikanstadt der zweitkleinste Staat der Erde. Monaco zählt 38.100 Einwohner (2019) auf einer Fläche von 2,084 Quadratkilometern (rund 208 Hektar) und weist mit 18.282 Einwohnern je Quadratkilometer die höchste Bevölkerungsdichte aller Staaten auf (gefolgt von Singapur und Bahrain). Von der Bevölkerung verfügen 77,5 Prozent nicht über die monegassische Staatsbürgerschaft. Der extrem dicht besiedelte Staat liegt in den Seealpen und an der Côte d’Azur, der französischen Riviera, nahe der Grenze zu Italien.



Monaco war ein antiker Handelsplatz der Phönizier und später der Griechen, die hier an der Nordküste des westlichen Mittelmeers einen Herkules-Tempel errichtet hatten, der bald den Beinamen Monoikos, „einzelnes Haus“, erhielt. Als der Ort ein römischer Hafen wurde, erhielt er den Namen Herculis Monoeci Portus, woraus verkürzt Monaco entstand.Das Fürstentum ist heute ein Finanzplatz und vornehmlich bei den Reichen der Welt als Hauptwohnsitz begehrt, da der Stadtstaat keine Einkommen- und Erbschaftsteuer erhebt und im Ausland begangene Steuerdelikte nicht verfolgt. Unternehmen in Monaco zahlen hingegen Steuern. Der Staat ist kein Mitglied der Europäischen Union, gleichwohl des Europarates. Ferner ist Monaco Mitglied der Vereinten Nationen und der Internationalen Organisation der Frankophonie.

Quelle: Wikipedia
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John Day

Region

Land

Hauptstadt
Einwohner 1707

Informationen

John Day (* unbekannt; † 22. Juni 1774) ist der erste überlieferte Tote durch ein Unglück mit einem Unterseeboot. Day war ein englischer Wagner und baute mit finanzieller Unterstützung von Christopher Blake, einem englischen Glücksspieler, ein selbstkonstruiertes Tauchboot ohne Antrieb. Er baute dazu eine Schaluppe mit 50 Tonnen Wasserverdrängung durch Überbau mit einer Holzkonstruktion um. An der Schaluppe wurden 10 Tonnen Ballast festbefestigt und dann noch zwei Mal 10 Tonnen, welche abgeworfen werden konnten. Helfer sollten, nachdem das Boot verschlossen worden war, weitere 20 Tonnen Ballast auf das Boot laden.



Day wettete mit Blake, dass er mit seinem Boot auf eine Tiefe von 100 Fuß (ca. 30,5 m) tauchen könne und dort in seinem Boot bis zum Auftauchen 12 Stunden verweilen könne. Am 22. Juni 1774 wurde das Boot vor Plymouth zu Wasser gelassen. Day ging mit einer Kerze, Wasser und Keksen an Bord. Das Boot war mit einer Hängematte für den Passagier ausgestattet. Nachdem das Boot verschlossen war, wurden die Gewichte aufgeladen und das Boot versank für immer in der Tiefe. Day hatte sich bei der Berechnung der Trimmung völlig geirrt. Dieser Vorfall war der erste überlieferte tödliche Unfall mit einem Tauchboot.

Quelle: Wikipedia

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