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Mili vs. Ischgl - Vergleich der Größen
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Mili
Ischgl

Mili vs Ischgl

Mili
Ischgl
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Mili

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Einwohner 0

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Mili (deutsch veraltet: Mulgraveinseln) ist ein Atoll von 92 Inseln in der Ratak-Kette im Pazifischen Ozean. Es gehört administrativ zu den Marshallinseln. Die Landfläche beträgt 16 km², die Fläche der Lagune 763 km². Die größte Ortschaft heißt ebenfalls Mili. Mili ist übersät mit Relikten aus dem Zweiten Weltkrieg (Bunker, Bahnstrecken, Artillerie, Flugzeuge). So finden sich dort noch einige japanische Zeros und ein amerikanischer B-25-Bomber. Die Insel ist immer noch bedeckt von Kratern eines dreißigtägigen Bombardements, das 1944 der alliierten Invasion vorausging.



Die Insel war 1914 bis 1944 von Japan besetzt. Andere Ortschaften auf Mili sind Nallu, Enejet, Lukonor, Tokewa, und Wau. Nallu, Enejet und Lukonwor sind von Mili aus nur bei Ebbe erreichbar. Mili und Enejet haben kleine Flugplätze. 2002 betrug die Bevölkerungszahl 854. Das Atoll ist durch einen Kanal, die Klee Passage, von dem kleineren Knox-Atoll getrennt.

Quelle: Wikipedia
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Ischgl

Region

Land

Hauptstadt
Einwohner 1771

Informationen

Ischgl (rätoromanisch ) ist eine Gemeinde in Tirol (Österreich) mit 1604 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2020). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck an der Grenze zur Schweiz. Auf knapp 1400 Metern Höhe im Paznaun gelegen, ist der Ort bekannt für sein Skigebiet Silvretta Arena mit 238 Kilometern Piste und 45 Liftanlagen, das mit der schweizerischen Gemeinde Samnaun verbunden ist. Das einstige Bergbauerndorf verwandelte sich im 20. Jahrhundert in eine Hotelsiedlung, die den Massentourismus bedient. In der Skisaison finden dort zahlreiche Après-Ski-Partys und Konzerte verschiedener internationaler Schlagerstars statt, zu denen bis zu 25.



000 Besucher erwartet werden. Im Jänner 2020 kamen auf 1.600 Einwohner knapp 12.000 Betten für Touristen in 390 Hotels.Im März 2020 war Ischgl ein Brennpunkt der COVID-19-Pandemie in Europa. Laut einer Recherche des Spiegel sollen mehr als 11.000 Infektionen auf den Ort zurückzuführen sein. Seitdem ermittelt die Staatsanwaltschaft Innsbruck, ob Vorgänge im Urlaubsort zur Ausbreitung der Epidemie in ganz Europa geführt haben können und ob der begründete Verdacht der „Gefährdung durch ansteckende Krankheiten“ besteht.

Quelle: Wikipedia

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