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Matrei in Osttirol
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Matrei in Osttirol vs Lisbon

Matrei in Osttirol
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Matrei in Osttirol

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Matrei in Osttirol (bis ins 20. Jahrhundert: Windisch-Matrei, häufig abgekürzt Matrei i. O.) ist eine Marktgemeinde mit 4651 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2020) im Bezirk Lienz (Osttirol) in Österreich und mit einer Größe von 277,8 km² die zweitgrößte Gemeinde Tirols. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über das gesamte Tauerntal und Teile des oberen Iseltals. Der Markt Matrei selbst liegt etwa 29 km nördlich von Lienz an der Einmündung des Tauernbaches in die Isel und ist der wirtschaftliche, soziale, touristische sowie medizinische Mittelpunkt für den nördlichen Teil des Bezirks.



Wirtschaftlich nimmt in der Gemeinde der Tourismus eine herausragende Stellung ein, wobei sich hier im Gegensatz zu großen Teilen Osttirols auch ein bedeutenderer Wintertourismus etablieren konnte. Des Weiteren ist die Bevölkerung insbesondere in Klein- und Mittelbetrieben oder der Landwirtschaft beschäftigt.

Quelle: Wikipedia
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Lissabon (portugiesisch Lisboa [liʒˈβoɐ]) ist die Hauptstadt und die größte Stadt Portugals sowie des gleichnamigen Regierungsbezirks und liegt an einer Bucht der Flussmündung des Tejo im äußersten Südwesten Europas an der Atlantikküste der Iberischen Halbinsel. Der Handelshafen an der Tejo-Bucht wurde vor der römischen Herrschaft Alis Ubbo genannt. Lissabon, eine Gründung der Phönizier, erhielt zu Zeiten Julius Caesars unter dem Namen Colonia Felicitas Iulia römisches Stadtrecht. 711 fiel der Ort wie der größte Teil der Iberischen Halbinsel an die Mauren; im Kontext des Zweiten Kreuzzugs wurde Lissabon 1147 portugiesisch und damit wieder unter christliche Herrschaft gestellt. Nach der Verlegung des Königssitzes von Coimbra wurde die Stadt im Jahr 1256 unter König Afonso III. zur Hauptstadt des Königreichs Portugal. Um 1500 erlebte Lissabon einen brillanten Aufstieg zu einer der glanzvollsten Handels- und Hafenstädte der damaligen Zeit. Ein gewaltiges Erdbeben besiegelte im Jahr 1755 den wirtschaftlichen Niedergang der Stadt, der bereits Jahrzehnte zuvor schleichend eingesetzt hatte, und sorgte in ganz Europa für Aufsehen.



Im 19. Jahrhundert erlebte Lissabon einen Wiederaufstieg. Seit dem letzten Viertel des 20. Jahrhunderts ist die Stadt allerdings massiv geschrumpft (von über 800.000 Einwohnern um 1980 auf etwa 500.000 um 2017); viele Menschen sind in das Umland gezogen. Lissabon hat mit erheblichen strukturellen Problemen zu kämpfen, unter denen vor allem die marode Bausubstanz vieler Gebäude und der enorme Straßenverkehr herausragen. Als noch immer größte Stadt Portugals mit dem wichtigsten Hafen, dem Regierungssitz, den obersten Staats- und Regierungsbehörden, mehreren Universitäten und der Akademie der Wissenschaften (Academia das Ciências de Lisboa) ist die Stadt heute das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Der Ort ist Sitz einiger Agenturen der Europäischen Union, darunter der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht und der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs. Auch die Gemeinschaft der Portugiesischsprachigen Länder (CPLP) hat ihren Hauptsitz in Lissabon.

Quelle: Wikipedia

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