Manaus vs Rio Verde

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Manaus [mɐˈnau̯s], amtlich portugiesisch Município de Manaus, ist die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Amazonas. Sie liegt an der Mündung des Rio Negro in den Amazonas. In der Zeit zwischen 1870 und 1910 wurde die Stadt durch den Kautschukboom bekannt, da die Region lange Zeit der einzige Lieferant von Kautschuk war.

Heute ist der Ort vor allem der historischen Bauwerke wegen sowie als touristischer Ausgangspunkt für Ausflüge in den sehr artenreichen, die Stadt umgebenden Urwald bekannt.

Quelle: Wikipedia

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Rio Verde (portugiesisch/anglisiertes Spanisch für „Grüner Fluss“) heißen folgende Orte: Rio Verde (Arizona), Stadt in den Vereinigten Staaten Rio Verde (Goiás), Stadt in Brasilien Rio Verde de Mato Grosso, Stadt im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do SulRío Verde (span.) heißen folgende Orte: Río Verde (Chile), Comuna in der Región de Magallanes Río Verde (Mexiko), Municipio im Bundesstaat San Luis PotosíRio Verde (port.) heißen folgende Flüsse: Rio Verde (Rio Grande), Nebenfluss des Rio Grande (Brasilien) im Bundesstaat Minas Gerais Rio Verde (Rio Itararé), Nebenfluss des Rio Itararé im brasilianischen Bundesstaat São Paulo Rio Verde (Rio Paraná), Nebenfluss des Río Paraná im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul Rio Verde (Rio Paranaíba), Nebenfluss des Rio Paranaíba im brasilianischen Bundesstaat Goiás Rio Verde (Rio Pitangui), Nebenfluss des Rio Pitangui im brasilianischen Bundesstaat Paraná Rio Verde (Rio Una), Nebenfluss des Rio Una im brasilianischen Bundesstaat PernambucoRío Verde (span.

) heißen folgende Flüsse: Río Verde (Río Lerma), Nebenfluss des Río Lerma (Río Grande de Santiago) in Mexiko Río Verde (Oaxaca), mündet in den Pazifischen Ozean Río Verde (Río Paraguay), Nebenfluss des Río Paraguay in Paraguay Río Verde (Kolumbien), Fluss in Kolumbien Río Verde (Málaga), Fluss in Spanien Río Verde (Granada), Fluss in Spanien Río Verde (Ecuador), Zufluss des Pazifischen Ozeans in Ecuador Río Verde (Río Pastaza), Nebenfluss des Río Pastaza in Ecuador

Quelle: Wikipedia