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Maldonado vs. Vilnius - Vergleich der Größen
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Maldonado
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Maldonado vs Vilnius

Maldonado
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Maldonado

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Einwohner 62592

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Maldonado ist der Name folgender Orte: Maldonado (Stadt), Stadt in Uruguay Departamento Maldonado, Departamento in Uruguay Puerto Maldonado, Stadt in Peru— Vereine: CD Maldonado, Fußballverein aus UruguayMaldonado ist der Familienname folgender Personen: Abel Maldonado (* 1967), US-amerikanischer Politiker Alejandro Maldonado Aguirre (* 1936), guatemaltekischer Jurist und Politiker António Maldonado, portugiesischer Astrologe und Mathematiker Antonio Maldonado (General) (* 1941), US-amerikanischer General Antonio Maldonado Pérez (* 1951), spanischer Politiker Claudio Maldonado (* 1980), chilenischer Fußballspieler Danilo Maldonado (* 1983), kubanischer Graffiti-Künstler und Dissident Federico Ortiz Maldonado (1942–2013), mexikanischer Fußballspieler Fernando Z. Maldonado (1917–1996), mexikanischer Musiker Francisco Maldonado (* 1981), spanischer Fußballspieler Giancarlo Maldonado (* 1982), venezolanischer Fußballspieler Jorge Fernández Maldonado Solari (* 1922), peruanischer Politiker Joseph Allen Maldonado-Passage (* 1963), US-amerikanischer Zoobetreiber, Krimineller und Internetphänomen, siehe Joe Exotic Juan Maldonado (1533–1583), spanischer Theologe und Philosoph Kirstin Maldonado (* 1992), US-amerikanische Sängerin und Mitglied der A-cappella-Gruppe Pentatonix.



Luis Maldonado (* 1985), uruguayischer Fußballspieler Luis Albeiro Maldonado Monsalve (* 1958), kolumbianischer Geistlicher, Bischof von Mocoa-Sibundoy Luis Rosendo Ramos Maldonado (* 1957), mexikanischer Radrennfahrer Manuel Antonio Flores Maldonado Martínez de Angulo y Bodquín (1723–1799), Vizekönig von Neugranada Mariano Fernández Maldonado (* 1933), mexikanischer Fußballspieler Martín Maldonado (* 1986), US-amerikanischer Baseballspieler Martín Maldonado (Ruderer), uruguayischer Ruderer Orlando Maldonado (* 1959), puerto-ricanischer Boxer Óscar Maldonado (* 1972), bolivianischer Fußballschiedsrichter Pastor Maldonado (* 1985), venezolanischer Automobilrennfahrer Pedro Vicente Maldonado (1704–1748), ecuadorianischer Kartograph Roberto Maldonado (* 1936), puerto-ricanischer Degenfechter Santiago Maldonado (1989–2017), argentinischer Menschenrechtsaktivist Sergio Martínez Maldonado (* 1965), mexikanischer Fußballspieler Tomás Maldonado (1922–2018), argentinischer Maler und Designer Víctor Alfonso Maldonado (1906–1976), mexikanischer Diplomat Victor Manuel Maldonado Barreno (* 1927), ecuadorianischer Geistlicher, Weihbischof in Guayaquil Víctor Maldonado Flores (* 1939), venezolanischer Leichtathlet

Quelle: Wikipedia
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Vilnius

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Land

Hauptstadt
Einwohner 526356

Informationen

Vilnius [ˈvʲɪlʲɲʊs] , deutsch Wilna (polnisch Wilno, weißrussisch Вільня Wilnja, jiddisch ווילנע Wilne, russisch Вильнюс Wilnjus), ist die Hauptstadt Litauens. Mit 574.221 angemeldeten Einwohnern (2017) ist Vilnius die bevölkerungsreichste Stadt des Landes und mit 401 km² flächenmäßig die größte Stadt des Baltikums. Sie ist eine Stadt (litauisch miestas) und eine Stadtgemeinde (litauisch miesto savivaldybė). Die Stadtgemeinde umfasst auch die Stadt Grigiškės. Vilnius ist Sitz des römisch-katholischen Erzbistums Vilnius und mit der 1579 gegründeten Universität Vilnius eine der ältesten Universitätsstädte Europas. Sie trug 2009 gemeinsam mit der Stadt Linz den Titel Kulturhauptstadt Europas. Vilnius war von Anfang an eine baltische Gründung und wurde im Gegensatz zu den Hauptstädten der baltischen Nachbarländer, Riga in Lettland und Tallinn in Estland, nie vom Deutschen Orden kontrolliert. Sie entwickelte sich als Hauptstadt Litauens zum Zentrum eines ausgedehnten Großreiches, das auf dem Höhepunkt seiner Macht um 1618 als Polen-Litauen zeitweise von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer reichte.



Vilnius galt seit seiner Gründung als eine der liberalsten Städte Europas, die im Lauf ihrer Geschichte u. a. den verfolgten Juden aus Mitteleuropa und Russland Schutz bot. Als „Jerusalem des Nordens“ wurde Vilnius zum Zentrum der jüdischen Kultur und Aufklärung. Um 1900 stellten Litauer nur einen kleinen Teil der Bevölkerung (2 %), nach Juden (40 %), Polen (30 %) und Russen (20 %). Infolge des Zweiten Weltkrieges verlor die Stadt die Mehrheit ihrer Bewohner (Polen wurden vertrieben und Juden flüchteten oder wurden im Holocaust ermordet) und wurde danach von Litauern und Russen praktisch neu besiedelt. Damit hat sich die soziale Struktur von Vilnius völlig verändert. Ab dem 16. Jahrhundert schufen italienische Baumeister zahlreiche barocke Bauwerke in der Stadt. Die Altstadt von Vilnius zählt zu den größten in Osteuropa und wurde 1994 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Aufgrund der über 50 Kirchen der Stadt trägt Vilnius auch den Beinamen „Rom des Ostens“. In einer Rangliste der Städte nach ihrer Lebensqualität belegte Vilnius im Jahre 2018 den 81. Platz unter 231 untersuchten Städten weltweit.

Quelle: Wikipedia

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