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Luxembourg vs Dubai Sports City

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Das Großherzogtum Luxemburg (luxemburgisch Groussherzogtum Lëtzebuerg [ˈgʀəʊsˌhɛχtsoːktuːm ˈlətsəbuəɕ], französisch Grand-Duché de Luxembourg [ɡʁɑ̃ dyʃe də lyksɑ̃buʁ]) ist ein demokratischer Staat in Form einer parlamentarischen Monarchie im Westen Mitteleuropas. Das Land hatte Mitte 2021 rund 640.000 Einwohner. Das Großherzogtum gehört zum mitteldeutschen Sprachraum. Nationalsprache ist Luxemburgisch, zusätzliche Verwaltungs- und Amtssprachen sind Standarddeutsch und Französisch. Historisch gehörte Luxemburg zum Heiligen Römischen Reich und zum Deutschen Bund. Im Zuge der Luxemburgkrise führte der Zweite Londoner Vertrag 1867 mit einer Festschreibung der luxemburgischen Neutralität zum Ausscheiden aus dem Verbund deutscher Staaten. Bis 1890 wurde das Großherzogtum in Personalunion vom niederländischen König regiert und während der beiden Weltkriege vom Deutschen Reich besetzt.



In der Folge nahm es nach dem Zweiten Weltkrieg eine führende Rolle bei der europäischen Integration ein und wurde zum Gründungsmitglied der NATO, UNO und der Europäischen Union. Gemeinsam mit seinem Nachbarstaat Belgien und den Niederlanden bildet Luxemburg die Benelux-Staaten. Zusammen mit dem Saarland, der französischen Region Lothringen sowie der Wallonischen Region in Belgien und dem deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz gehört es zur „Großregion (Saar-Lor-Lux)“, in der etwa 11,6 Millionen Menschen leben. Die Region verzeichnet die höchste grenzüberschreitende Mobilität von Arbeitnehmern innerhalb der Europäischen Union.

Quelle: Wikipedia
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Dubai Sports City ist eine im Bau befindliche olympiataugliche Sportthemenwelt in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. Das neue dauerbewohnte, ca. 4 Milliarden US-Dollar kostende Stadtviertel wurde 2011 teileröffnet, es umfasst eine Fläche von 4,6 Quadratkilometern und ist der nördliche Teil des Großprojekts DubaiLand. Am Ostrand werden u. a. vier große Arenen errichtet: ein Mehrzweckstadion für Leichtathletik, Cricket, Fußball und Rugby für 60.000 Zuschauer (z. Z. im Rohbau gestoppt) ein reines Cricketstadion für 25.000 Zuschauer – eröffnet am 7. Mai 2009 eine geschlossene Arena (für Basketball, Handball u. ä.) für 10.000 Zuschauer ein Feldhockey-Stadion für 5000 Zuschauer (letztere z. Z. nicht begonnen)Hinzu kommen professionelle Akademien für Tennis, Hockey, Schwimmen, Cricket und Fußball. Dort sollen Stars, Talente und Trainer aus der ganzen Welt eine Rundumversorgung erhalten. Ehrgeizigen Eltern werden professionelle frühkindliche Bewegungs- und Ertüchtigungskurse für ihre Sprößlinge angeboten, sobald diese laufen können. Das Einzugsgebiet Dubais sind nicht seine nur 1,6 Millionen Einwohner, sondern sein entfernteres Hinterland – der indische Subkontinent mit Indien und Pakistan, auch mit Iran sowie Teile Afrikas, wo zusammen 1,3 Milliarden Menschen leben. Dubai Sports City soll sich schnell entwickeln zu einem hochkarätigen Veranstaltungsort mit den besten Mannschaften und Athleten der Welt, zur Ausbildungsstätte für die junge, globale Sport-Elite, soll ein Ort des Austauschs auf hohem Niveau zwischen den Kompetenzen werden.



Man hat Koryphäen der Sportzunft gewonnen, um seinem Prestigeprojekt weiteren Glanz zu verleihen. Champions-League-Sieger Manchester United steht für die Fußballakademie. Ernie Els hat den turniertauglichen Golfplatz in die Sanddünen designed. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, deutscher Sportarzt, soll sein Knowhow einbringen in ein medizinisches Hightech-Zentrum. Schwerer verletzte Fußballprofis aus Europa sollen sich hier behandeln lassen und die Rehabilitation absolvieren – die Flugzeit ist mit sechs Stunden kürzer als zu den Spezialisten in den Vereinigten Staaten. Der größte Coup ist Dubai im Cricket gelungen: gleich der ganze Weltverband wurde vom altehrwürdigen Londoner Lord’s Cricket Ground in die neue Welt an den Golf umgesiedelt. Dubai Sports City wird ähnlich dem alten Münchner Olympiazentrum von 1972 dauerbelebt werden, auch als Wohnort für rund 70.000 Menschen, mit Villen, kleinen Einfamilienhäusern und Appartements sowie an einem zentralen 1 Kilometer langen künstlichen Wasserlauf Hotels, Schulen, Gastronomie und Einkaufszentren. Aufgrund der Finanzkrise wurden viele der in Sports City begonnenen Bauten eingestellt oder auf einen späteren Beginn verschoben; in Dubai konzentrieren sich die verringerten Bauaktivitäten seit 2009 vorrangig auf die zentralen Projekte aus dem Investitions- und Finanzsektor. Trotzdem kann davon ausgegangen werden, dass Sports City wegen seines schon bisher erreichten Realisierungsgrads von ca. 60 Prozent in absehbarer Zeit fortgeführt wird.

Quelle: Wikipedia

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