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London vs. Temple - Vergleich der Größen
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London vs Temple

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London

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London (deutsche Aussprache [ˈlɔndɔn], englische Aussprache [ˈlʌndən]) ist die Hauptstadt des Vereinigten Königreichs und des Landesteils England. Die Stadt liegt an der Themse in Südostengland auf der Insel Großbritannien. Das heutige Verwaltungsgebiet mit den insgesamt 33 Stadtbezirken entstand im Jahr 1965 mit der Gründung von Greater London. Dort lebten 2019 rund 8,96 Millionen Menschen, davon rund 3,3 Millionen in den 13 Stadtbezirken von Inner London.Im Jahre 50 n. Chr. von den Römern als Siedlung „Londinium“ gegründet, wurde die Stadt nach der normannischen Eroberung 1066 zur Hauptstadt des Königreichs England und in Folge Sitz des britischen Königshauses. Bereits im Mittelalter wurde London zu einem bedeutenden Handelsplatz in Europa. Unter der Herrschaft von Elisabeth I. im 16. Jahrhundert stieg ihre Bedeutung als Hafenstadt der Nordsee. Durch den Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert wuchs auch die Bevölkerung Londons, sodass die Stadt um 1800 als eine der ersten die Grenze von einer Million Einwohnern überstieg.



Bis 1900 versechsfachte sich die Bevölkerung, und London wurde im 19. Jahrhundert nicht nur zur Hauptstadt des Britischen Weltreiches, sondern auch zur größten Stadt der Welt, die sie bis 1925 blieb. Sie entwickelte sich zu einer bedeutenden Stadt der Technik und Industrie sowie der Politik, womit sie bis heute zu den Weltstädten zählt. London ist eines der bedeutendsten Kultur- und Handelszentren der Welt mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Theatern und Museen. Mit einem BIP von 801,66 Mrd. € im Jahr 2017 ist London die größte städtische Wirtschaft Europas. Die Stadt zählt außerdem neben New York, Singapur und Hongkong zu den größten Finanzplätzen der Welt. Historische Gebäude wie der Palace of Westminster oder Tower of London zählen unter anderen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mit jährlich über 19 Millionen Touristen aus dem Ausland war London im Jahr 2016 nach Bangkok weltweit die zweitmeistbesuchte Stadt.

Quelle: Wikipedia
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Temple

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Einwohner 54984

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Tempel (von lateinisch templum) ist die deutsche Bezeichnung von Gebäuden, die seit dem Neolithikum in vielen Religionen als Heiligtum dienten. Die ältesten Bauten, auf die die Bezeichnung direkt angewendet wird, sind die Tempel von Göbekli Tepe (ab ca. 9600 v. Chr.) und die maltesischen Tempel (ab 3800 v. Chr.). Von der Grundbedeutung des Wortes ausgehend, ist lat. templum (in der etruskischen und römischen Religion) zunächst nichts anderes als ein vom Bereich des Profanen abgegrenzter Bezirk, in dem Auguren die Beobachtung und Deutung des Vogelfluges und anderer Zeichen ausübten. In der altgriechischen Religion war der Tempel der Aufbewahrungsort für das Götterbild, während die Gottesverehrung und das rituelle Opfer im Freien, am Altar, der sich ebenfalls innerhalb des Temenos genannten heiligen Bezirks befand, stattfanden. Der Tempel ist auf vielfältige Weise in das Religionssystem eingebunden. Der visuelle Aspekt steht anfangs noch nicht im Vordergrund. Der Tempel ist der Ort, an dem rituelle Handlungen für oder durch die Gläubigen (eher durch die in ihrem Auftrag Handelnden) ausgeführt werden.



In manchen Kulturen repräsentiert der Tempel den Kosmos schlechthin. Tempel werden oftmals als Aufenthaltsort der Götter aufgefasst. Stellt man sich den Berg als Sitz der Götter vor (Olymp), so ist unter Umständen auch der Tempel als Berg (Pyramide, Ziggurat) konzipiert. Es kommt schließlich zur Vorstellung eines häuslichen Lebens der Götter, das dem der Menschen entspricht, z. B. Tagesabläufe mit Weckung, Toilette, Speisung. Der sakrale Bezirk ist immer vom profanen Raum getrennt; der Tempel kann bestimmten Göttern vorbehalten oder in verschiedene Bereiche aufgeteilt sein. In vielen Stadtkulturen ist der Tempel das zentrale Bauwerk und prägt die Siedlung. Neben der religiösen Bedeutung des Tempels ist, besonders in Hochkulturen, auch die wirtschaftliche nicht zu unterschätzen. Auch die Bildungseinrichtungen sind häufig an den Tempel gebunden.

Quelle: Wikipedia

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