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Havana vs. Medina - Vergleich der Größen
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Havana
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Havana vs Medina

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Havana

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Havanna (spanisch La Habana), vollständige Bezeichnung Villa de San Cristóbal de la Habana, ist die Hauptstadt der Republik Kuba und zugleich eigenständige Provinz. Mit rund 2,10 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 728,26 km² ist sie die zweitgrößte Metropole der Karibik nach Santo Domingo. Die Stadt grenzt im Norden an den Atlantischen Ozean bzw. die Straße von Florida und erstreckt sich südlich und westlich der Bucht von Havanna („Bahía de La Habana“). Der Fluss Río Almendares durchquert die Stadt von Süden nach Norden und mündet schließlich westlich der Bucht in die Floridastraße. Die östlich des Zentrums gelegene Bucht beheimatet die drei großen Häfen der Stadt: Marimelena, Guanabacoa und Atarés. Havanna wurde im Jahr 1519 aufgrund der strategisch günstigen Lage von den Spaniern gegründet. Die Stadt diente als Angelpunkt, von dem aus die weitere Eroberung des karibisch-mittelamerikanischen Raums bis nach Nordamerika durch die Spanier erfolgte.



Philipp II. von Spanien erteilte Havanna im Jahr 1592 das Stadtrecht, doch war Havanna bereits seit dem Jahr 1552 die Hauptstadt Kubas. Der Untergang der USS Maine im Hafen von Havanna im Jahr 1898 war der unmittelbare Auslöser des Spanisch-amerikanischen Krieges. Die Stadt ist das politische Zentrum des Landes und Sitz der Regierung, zahlreicher Ministerien und Unternehmen sowie über 90 Botschaften. Seit 2011 ist Marta Hernández Romero (PCC) die Bürgermeisterin Havannas. Die Stadt ist des Weiteren ein touristisches Zentrum Kubas, im Jahr 2010 besuchten 1,17 Millionen Touristen die Stadt, 46 % aller Besucher des Landes. Seit dem Jahr 1982 ist die Altstadt, La Habana Vieja, UNESCO-Welterbe.

Quelle: Wikipedia
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Medina (arabisch المدينة المنورة al-Madīna al-munawwara ‚die erleuchtete Stadt‘, möglicherweise von Madīnat an-Nabī = „Stadt des Propheten“ oder aber zu arabisch madīna als „Gebiet, in dem ein einziges Rechtssystem – dīn – gilt“ und als Wort die Bedeutung „Stadt“ erlangte. Der ursprüngliche Name ist Yathrib / يثرب / Yaṯrib) ist eine Stadt mit 1.300.000 Einwohnern (2017) im westlichen Saudi-Arabien. Nach Mekka ist Medina die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam; in der Prophetenmoschee befindet sich das Grab des islamischen Propheten Mohammed.



Ein Teil der Stadt ist nach islamischem Recht wie Mekka ein Haram (heiliger Bezirk) und somit prinzipiell für Nichtmuslime gesperrt. Madīna ist auch das allgemeine arabische Wort für „Stadt“. Heutzutage wird der Begriff ebenfalls als besondere Bezeichnung für die Altstadt nordafrikanischer Städte verwendet (z. B. die „Medina von Marrakesch“). Der Medinawurm ist nach der Stadt benannt, hat aber ein anderes Verbreitungsgebiet.

Quelle: Wikipedia

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