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Corumbá vs. Guarujá do Sul - Vergleich der Größen
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Corumbá
Guarujá do Sul

Corumbá vs Guarujá do Sul

Corumbá
Guarujá do Sul
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Corumbá

RegionMato Grosso do Sul

Land

Brazil
Hauptstadt
Einwohner 0

Informationen

Corumbá, amtlich Município de Corumbá, ist eine Großstadt im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul. Sie trägt auch den offiziellen Beinamen Capital do Pantanal (Hauptstadt des Pantanal) und Cidade Branca (Weiße Stadt). Corumbá liegt 425 km nordwestlich der Hauptstadt Campo Grande an der Grenze zu Bolivien und ca. 100 km von der paraguayischen Grenze entfernt. Sie wurde 1778 als militärischer Außenposten gegründet und durch ihre Lage am Río Paraguay bekam sie strategische Bedeutung im internationalen Handel nach dem Tripel-Allianz-Krieg (1865–70). In Corumbá leben rund 111.000 Einwohner (2018). Der Name der Stadt stammt aus der Sprache der Tupi-Guarani-Völker, was so viel wie „Der entfernte Ort“ der „Kieselbank“ bedeutet.



Corumbá ist als weiße Stadt bekannt, wegen der hellen Farbe des Bodens, der reich an Kalkstein ist. Die Besetzung und Erforschung der Region begann bereits im sechzehnten Jahrhundert, als Portugiesen hier ankamen in der Erwartung Gold zu finden. Heute ist die Stadt ein wichtiges Ausgangstor für Touristen ins Naturschutzgebiet Pantanal. Die industrielle Entwicklung begann in den 1940er Jahren mit der Exploration des weißen Kalksteins für die Zementindustrie. Corumbá am Rio Paraguay hat einen der wichtigsten Binnenhäfen Brasiliens.

Quelle: Wikipedia
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Guarujá do Sul

Region

Land

Hauptstadt
Einwohner 0

Informationen

Guarujá do Sul ist eine Gemeinde im fernen Westen des brasilianischen Bundesstaates Santa Catarina nahe der Grenze zu Argentinien. Die Distanz zur Staatshauptstadt Florianópolis beträgt etwa 750 km. Guarujá hat rund 4.858 Einwohner (2008) auf einer Fläche von 101 km² – was eine Bevölkerungsdichte von 48 Personen pro Quadratkilometer ergibt. Etwa die Hälfte der Einwohner lebt im Hauptort, der Rest in Weilern und Gehöften. Guarujá do Sul wurde ab den 1940er Jahren von Nachkommen deutscher und italienischer Einwanderer aus dem Bundesstaat Rio Grande do Sul besiedelt. Ein wohlhabender Unternehmer der Gegend benannte die gerade begründete Siedlung nach dem Seebad Guarujá an der Atlantikküste des Bundesstaates São Paulo, das er gerne besuchte.



Bei der offiziellen Gründung der Gemeinde 1961 wurde der Name zum heutigen Guarujá do Sul (Guarujá des Südens) erweitert. Um ein Einkommen zu erzielen, aber auch um Raum für Landwirtschaft zu erhalten, widmeten sich die Siedler zunächst der Holzwirtschaft. Bäume sind aber mittlerweile knapp geworden. Dieser Tage wird die Wirtschaft weiterhin von der Landwirtschaft bestimmt. In der Hauptsache werden Mais und Bohnen angebaut, sowie Schweinezucht und Milchwirtschaft betrieben.

Quelle: Wikipedia

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