Butte | |
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Region | Montana |
Land | United States of America |
Hauptstadt | |
Einwohner | 33525 |
Der Begriff Butte bezeichnet
ein Gefäß, in dem besonders Lebensmittel aufbewahrt werden (ostdeutscher Raum)
einen hölzernen Rückentragekorb oder Kiepe
in der Winzersprache das Traubenfass, siehe Bütte
vor allem in der Winzersprache ein Traggefäß, siehe Hottenträger
in der Zoologie mehrere Arten der Familien Steinbutte (Scophthalmidae), Schollen (Pleuronectidae) und Butte (Bothidae) – Butte (Familie)
in der Nahrungsmittelkunde den Blinddarm von Schlachttieren wie Rind, Schwein und Schaf
in der amerikanischen Geographie allgemein einen Tafelberg (franz. butte, schwäb. Buckel) oder geologisch spezieller einen Härtling
in der Vor- und Frühgeschichte eine bandkeramische GefäßformPersonen:
George Butte (1877–1940), US-amerikanischer Politiker und Rechtswissenschaftler
Rüdiger Butte (1949–2013), deutscher Landrat
Wilhelm Butte (1772–1833), Lehrer, Prinzenerzieher, Pfarrer und Professor für Statistik und Staatswissenschaften sowie königlich preußischer RegierungsratOrte in den Vereinigten Staaten:
Butte (Alaska)
Butte (Montana)
Butte (Nebraska)
Butte (North Dakota)
Butte City (Idaho)
Butte City (Kalifornien)
Butte des Morts (Wisconsin)
Butte Falls (Oregon)
Butte La Rose (Louisiana)
Butte Meadows (Kalifornien)im NRHP (Liste der Kulturdenkmale in den Vereinigten Staaten) gelistete Objekte:
Butte County Courthouse and Historic Jail Building, in Belle Fourche, South Dakota, ID-Nr.
Montreal | |
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Region | |
Land | |
Hauptstadt | |
Einwohner | 0 |
Montreal (deutsch [mɔntʁeˈa:l]) bzw. Montréal (französisch [mɔ̃ʁeˈal], englisch [ˌmʌntɹiːˈɒl]) ist eine Millionenstadt in Kanada. Sie liegt im Südwesten der Provinz Québec auf der Île de Montréal, der größten Insel im Hochelaga-Archipel, die vom Sankt-Lorenz-Strom und von Mündungsarmen des Ottawa umflossen wird. Die Nachbarprovinz Ontario liegt knapp 60 Kilometer westlich, die Grenze zu den USA etwas mehr als 50 Kilometer südlich. Das Stadtbild wird vom Mont Royal geprägt, einem 233 Meter hohen Hügelzug vulkanischen Ursprungs im Zentrum der Insel, von dem sich der Name der Stadt ableitet.
Als der französische Seefahrer Jacques Cartier im Jahr 1535 als erster Europäer die Gegend erforschte, lebten Sankt-Lorenz-Irokesen auf der Insel. 1642 gründeten Paul Chomedey de Maisonneuve und Jeanne Mance das Fort Ville-Marie, eine katholische Missionsstation. Daraus entwickelte sich in der Folge die Siedlung Montreal, die 1760 unter britische Herrschaft kam. Montreal erhielt 1832 die Stadtrechte. Die Stadt wuchs rasch und entwickelte sich zum wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum des Landes, verlor aber im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts diese führende Rolle an Toronto. Bedeutende Ereignisse von weltweiter Ausstrahlung waren die Weltausstellung Expo 67 und die Olympischen Sommerspiele 1976.
Die Wirtschaft Montreals ist stark diversifiziert. Wichtige Pfeiler des Dienstleistungssektors sind Finanzdienstleistungen, Medien, Handel und Design. Von großer Bedeutung ist auch der Tourismus, dies aufgrund der Sehenswürdigkeiten und des vielfältigen kulturellen Angebots, das neben Museen auch zahlreiche Festivals in den Bereichen Film, Theater und Musik umfasst.
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