Buenaventura vs Białystok

Informationen

B

uenaventura steht für den Heiligen Bonaventura und viele von seinem Namen abgeleitete Begriffe: Buenaventura (Unternehmen), peruanisches Bergbauunternehmen Buenaventura (Toledo), Gemeinde in Toledo, Spanien Buenaventura (Valle del Cauca), Stadt im Departamento Valle del Cauca, Kolumbien Buenaventura (Kuba), Stadt in Kuba Municipio Buenaventura, Verwaltungsbezirk in Mexiko Buenaventura River, fiktiver Fluss im Westen der USA Buenaventura (Meteorit), ein 1969 bei San Buenaventura (Chihuahua) in Mexiko gefundener MeteoritSchiffe: USS Buena Ventura (ID-1335), Frachtschiff der US-Navy ARC Buenaventura (BL 162), Tender der kolumbianischen MarineBuenaventura ist der Familienname folgender Personen: Antonio Buenaventura (1904–1996), philippinischer Komponist Rafael Buenaventura (1938–2006), Gouverneur der philippinischen Zentralbank Socrates Buenaventura Villegas (* 1960), philippinischer Geistlicher, Erzbischof von Lingayen-Dagupan Yuri Buenaventura (* 1967), kolumbianischer MusikerSiehe auch: Bonaventura (Begriffsklärung) San Buenaventura

Quelle: Wikipedia

Informationen

Białystok [bʲaˈwɨstɔk] (deutsch veraltet Bjelostock, jiddisch ביאליסטאק Bjalistok, weißrussisch Беласток Belastok) ist die Hauptstadt und einzige Großstadt der polnischen Woiwodschaft Podlachien. Im Laufe ihrer Geschichte war Białystok eine vielsprachige Stadt. Von der Stadtgründung bis zum Zweiten Weltkrieg stellten Juden oft die Bevölkerungsmehrheit. Von der Mitte des 19. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts existierte hier auch eine zahlenmäßig bedeutsame deutsche Minderheit.

Heute sind die Weißrussen die größte Minderheit der Stadt. Białystok liegt in einer ertragreichen ländlichen Region. Im 19. und 20. Jahrhundert wurde die Stadt zu einem Zentrum des Maschinenbaus und der Elektro-, Metall- und Bierindustrie. Sie liegt an der Eisenbahnstrecke von Warschau in Richtung Kaunas/Vilnius (Rail Baltica). In Białystok gibt es mehrere Hochschulen. Die Stadt ist der Sitz eines katholischen Erzbistums.

Quelle: Wikipedia