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Athen vs. Quebec City - Vergleich der Größen
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Athen
Quebec City

Athen vs Quebec City

Athen
Quebec City
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Athen

RegionAttica

Land

Greece
Hauptstadt
Einwohner 3090508
Postleitzahl10667

Informationen

Athen – neugriechisch Αθήνα [aˈθina] (f. sg.), Katharevousa und altgriechisch Ἀθῆναι Athênai (f. pl.) – ist die Hauptstadt Griechenlands. Athen ist die bevölkerungsreichste und flächengrößte Stadt des Landes. Die Gemeinde Athen im Zentrum des gleichnamigen Ballungsraums ist mit einer Fläche von etwa 39 km² dabei relativ klein. Der Ballungsraum umfasst das Gebiet der Regionalbezirke Athen-Zentrum (88,1 km²), Athen-Nord (133,9 km²), Athen-Süd (70,2 km²), Athen-West (67,7 km²) und Piräus (51,3 km²) mit zusammen fast 3,1 Mio. Einwohnern (2011). Die ebenfalls relativ kompakte Agglomeration, deren Kern die Gemeinde Athen bildet, hat nach Eurostat ca. 3,8 Mio. Einwohner, andere Schätzungen gehen allerdings auf Grund der fehlenden Meldepflicht von mindestens 5 Mio. Einwohnern aus. Als kulturelles, historisches und wirtschaftliches Zentrum des Landes ist Athen auch die bedeutendste Metropole Griechenlands.



Der Flughafen ist der wichtigste des Landes und der acht Kilometer vom Athener Zentrum entfernte Hafen Piräus der größte Griechenlands. Von hier und vom kleineren Rafina wird auch der Schiffsverkehr zu den zahlreichen griechischen Inseln abgefertigt. Im Schienenverkehr hat Athen nationale, jedoch keine internationale Bedeutung. Die Stadt ist seit der Jungsteinzeit kontinuierlich besiedelt und damit eine der ältesten Siedlungen und Städte Europas. 1985 wurde Athen erste Kulturhauptstadt Europas. In die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO wurde 1987 die Akropolis und 1990 das Kloster Daphni aufgenommen. Athen war in der klassischen Zeit Ort der attischen Polis. Die in dieser Zeit (5. Jahrhundert v. Chr.) entstandene attische Demokratie gilt als Begründerin einer auf dem Prinzip der Volkssouveränität gegründeten politischen Ordnung.

Quelle: Wikipedia
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Quebec City

Region

Land

Hauptstadt
Einwohner 0

Informationen

Québec (französisch [kebɛk] ) bzw. Quebec (englisch [kɨˈbɛk]), zur besseren Unterscheidung auch Ville de Québec bzw. Quebec City genannt, ist eine Großstadt im Osten Kanadas. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms, bei der Mündung des Rivière Saint-Charles und vor dem Beginn des Sankt-Lorenz-Ästuars. Prägende geographische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hochplateau Colline de Québec, auf dem sich das Stadtzentrum befindet. Ursprünglich lebten hier die Sankt-Lorenz-Irokesen im Dorf Stadacona. 1543 scheiterte ein erster, von Jacques Cartier geleiteter französischer Kolonialisierungsversuch. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handelsposten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. Drei Jahre nach der Eroberung durch englische Abenteurer gelangte Québec 1632 zurück in französischen Besitz. Weitere englische bzw. britische Eroberungsversuche in den Jahren 1690 und 1711 schlugen fehl. 1759 gelang es den Briten schließlich, nach einer zweieinhalb Monate langen Belagerung und der Schlacht auf der Abraham-Ebene die Stadt einzunehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinzhauptstadt im neuen kanadischen Staat. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verlor die Stadt ihren Status als führendes Wirtschaftszentrum an Montreal und stagnierte mehrere Jahrzehnte.



Im Verlaufe des 20. Jahrhunderts entwickelte sich Québec zum unbestrittenen Zentrum des Ostens der Provinz. Architektonisch gilt Québec als die europäischste Stadt Nordamerikas, zurückzuführen auf die gut erhaltene Altstadt mit zahlreichen Gebäuden überwiegend französischer Prägung, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Der obere Teil der Altstadt ist von Stadtmauern umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt werden. Québec ist heute die einzige befestigte Stadt Amerikas nördlich von Mexiko. 1985 erklärte die UNESCO die Altstadt und die Befestigungsanlagen zum Welterbe. Mit 531.902 Einwohnern (2016) ist Québec die zweitgrößte Stadt der Provinz und die elftgrößte Kanadas. Diesen Status erreichte sie 2002, als sich die Bevölkerung durch die Eingemeindung mehrerer Vororte verdreifachte. 93,8 % der Bevölkerung sind französischsprachig. Die Metropolregion Communauté métropolitaine de Québec, welche die südlich des Sankt-Lorenz-Stroms gelegene Stadt Lévis mit einschließt, zählt 812.205 Einwohner (2017). Wirtschaftlich dominierend ist der Dienstleistungssektor, wobei die öffentliche Verwaltung überdurchschnittlich stark vertreten ist. Auch der Tourismus ist von großer Bedeutung. Die Industrie ist auf forschungsintensive Spitzentechnologie ausgerichtet, die früher dominierende holzverarbeitende Industrie spielt nur noch eine marginale Rolle.

Quelle: Wikipedia

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