Aden City | |
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Region | Aden Governorate |
Land | Yemen |
Hauptstadt | |
Einwohner | 0 |
Der Ausdruck Patriot steht für:
eine Person, die ihr Vaterland liebt, siehe Patriotismusdavon abgeleitet:
Patrioten (amerikanische Unabhängigkeit), in der amerikanischen Geschichtsschreibung einen Unterstützer der Unabhängigkeitsbewegung (1775–1783)
Parti patriote, francophone, politische Bewegung in der später „Kanada“ genannten Region Nordamerikas um die Machtaufteilung zwischen den zwei europäisch geprägten Kolonialgesellschaften, siehe Rebellionen von 1837#Niederkanada
Anhänger der Französischen Revolution (1789–1799), siehe Patrioten (Französische Revolution)
In der Alten Eidgenossenschaft die Gegner der absolutistisch-aristokratischen Herrschaftsform, siehe Helvetische Republik
Luftschiff UdSSR-W12 (1932–1947 unter verschiedenen Bezeichnungen), siehe Russische Luftschifffahrt
MIM-104 Patriot, US-amerikanisches Flugabwehrraketensystem
USS Patriot, ein Minenabwehrschiff (Kennung MCM 7)
Patriot (Schiff), ehemaliger Name eines Frachtschiffs, das im April 2009 im Golf von Aden von somalischen Piraten gekapert wurde
Patriot (Indiana), eine Stadt in Indiana
Park Patriot, ein Freizeitpark in Russland
Nagema Patriot ein von 1951 bis 1952 in der DDR gebautes Segelflugzeug, entworfen von Ernst Reinecke
Patriot (California’s Great America) eine Achterbahn in California’s Great America
Patriot (Worlds of Fun) eine Achterbahn in Worlds of Fun
ein DDR-Fernsehgerät der 1960er Jahre
Patrioten für Deutschland, eine deutsche Kleinpartei
Patriotten, bürgerliche Gegner der Orangisten in den früheren Niederlanden
Jeep Patriot, ein Automodell der Marke Jeep
New England Patriots, eine American-Football-Mannschaft der NFL, die in Foxborough, Massachusetts beheimatet ist
UAZ Patriot, ein Geländewagen aus russischer Produktion
The Patriot, Ringname des US-amerikanischen Wrestlers Del Wilkes (1961–2021)Schriften:
Der Patriot (Tageszeitung), eine Tageszeitung der Stadt Lippstadt, gegründet 1848
Der Patriot (moralische Wochenschrift), eine in Hamburg im 18.
Triest | |
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Region | |
Land | |
Hauptstadt | |
Einwohner | 0 |
Triest [triˈɛst] (triestinisch/venetisch sowie italienisch Trieste, furlanisch Triest, slowenisch und kroatisch Trst, lateinisch Tergeste) ist eine in Norditalien am Golf von Triest gelegene Hafen- und Großstadt mit 203.234 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019), darunter eine slowenische Minderheit. Triest liegt an der oberen Adria direkt an der Grenze zu Slowenien, ist Hauptstadt der autonomen Region Friaul-Julisch Venetien und war bis 2017 Hauptstadt der Provinz Triest, bevor diese aufgelöst wurde.
Triest ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Triest. Die Stadt, die seit 1924 Universitätsstadt ist, beherbergt zwei bekannte Observatorien für Astronomie beziehungsweise für Geophysik. Sie ist Hauptsitz von weltweit tätigen Unternehmen, wie dem Kaffeeproduzenten illycaffè S.p.A., der Versicherungsgesellschaft Generali, dem Schiffbauunternehmen Fincantieri sowie dem Schifffahrtsunternehmen Italia Marittima (ehemals Lloyd Triestino bzw. Österreichischer Lloyd).
Bereits 774 wurde Triest Teil des Frankenreiches unter dem späteren Kaiser Karl dem Großen. In der Kontinuität des Kaisertums entwickelte sich aus dem Ostteil des Frankenreiches das Heilige Römische Reich deutscher Nation, dessen Bestandteil Triest mit kurzen Unterbrechungen (siehe Absatz Geschichte) bis zu dessen Untergang im Jahre 1806 für beinahe 1000 Jahre blieb. Auch danach gehörte die Stadt als Teil des dem Deutschen Bund angehörigen Kaisertums Österreich von 1815 bis 1866 zum deutschen Staatsverband. Von 1382 bis 1918 war Triest Teil der Habsburgermonarchie beziehungsweise von Österreich-Ungarn. Es war sein bedeutendster Handelshafen, einer der Stützpunkte der k.u.k. Kriegsmarine sowie Sitz des Statthalters des Österreichischen Küstenlandes (Litorale) beziehungsweise der 1861 daraus gebildeten drei Kronländer Gefürstete Grafschaft Görz und Gradisca, Markgrafschaft Istrien und Reichsunmittelbare Stadt Triest.
Kulturell und historisch blieb Triest auch als Teil Italiens seit 1918 ein Ort des Zusammentreffens von Kulturen, Sprachen, Ethnien und Religionen („Città mitteleuropea“). Nach 1945 wurden die Stadt und ihr gemischtsprachiges Hinterland erfolgreich von Jugoslawien beansprucht, nach einem Intermezzo als Freies Territorium Triest unterstand die Stadt ab 1954 wieder dem italienischen Staat.
Triest geriet durch den Ost-West-Konflikt, als es so wie Berlin an der Bruchlinie zwischen Ost und West, zwischen Demokratie und Kommunismus lag, jahrzehntelang in eine verkehrspolitische Randposition.
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