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Adelaide vs. Temple - Vergleich der Größen
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Adelaide
Temple

Adelaide vs Temple

Adelaide
Temple
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Adelaide

RegionSouth Australia

Land

Australia
Hauptstadt
Einwohner 1345777

Informationen

Adelaide [ˈædəleɪd] ist die Hauptstadt des Bundesstaates South Australia in Australien. Adelaide ist eine Küstenstadt am Saint-Vincent-Golf und wurde vom ersten Gouverneur des Staates, Captain John Hindmarsh (1785–1860), 1837 nach der britischen Königin Adelaide (Adelheid von Sachsen-Meiningen) benannt. Adelaide ging im Gegensatz zu Städten wie Sydney oder Hobart nicht aus einer Sträflingskolonie hervor. Die Stadt trägt wegen ihrer Kulturveranstaltungen den Beinamen „festival city“, so etwa das Glenelg Jazz Festival oder das Adelaide Festival of Arts. Ebenso wird Adelaide „city of churches“ (Stadt der Kirchen) genannt.



Adelaide ist Austragungsort mehrerer sportlicher Veranstaltungen, so z. B. von 1985 bis 1995 des Großen Preises von Australien der Formel 1 auf dem Adelaide Street Circuit. Die Stadt Adelaide besteht eigentlich nur aus dem Stadtkern innerhalb des Parkrings, unterteilt in Adelaide und North Adelaide. Sie hat 22.000 Einwohner. Man rechnet jedoch die direkt umliegenden etwa 250 Orte zum städtischen Bereich hinzu. In einer Rangliste der Städte nach ihrer Lebensqualität belegte Adelaide im Jahre 2018 den 29. Platz unter 231 untersuchten Städten weltweit.

Quelle: Wikipedia
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Temple

Region

Land

Hauptstadt
Einwohner 54984

Informationen

Tempel (von lateinisch templum) ist die deutsche Bezeichnung von Gebäuden, die seit dem Neolithikum in vielen Religionen als Heiligtum dienten. Die ältesten Bauten, auf die die Bezeichnung direkt angewendet wird, sind die Tempel von Göbekli Tepe (ab ca. 9600 v. Chr.) und die maltesischen Tempel (ab 3800 v. Chr.). Von der Grundbedeutung des Wortes ausgehend, ist lat. templum (in der etruskischen und römischen Religion) zunächst nichts anderes als ein vom Bereich des Profanen abgegrenzter Bezirk, in dem Auguren die Beobachtung und Deutung des Vogelfluges und anderer Zeichen ausübten. In der altgriechischen Religion war der Tempel der Aufbewahrungsort für das Götterbild, während die Gottesverehrung und das rituelle Opfer im Freien, am Altar, der sich ebenfalls innerhalb des Temenos genannten heiligen Bezirks befand, stattfanden. Der Tempel ist auf vielfältige Weise in das Religionssystem eingebunden. Der visuelle Aspekt steht anfangs noch nicht im Vordergrund. Der Tempel ist der Ort, an dem rituelle Handlungen für oder durch die Gläubigen (eher durch die in ihrem Auftrag Handelnden) ausgeführt werden.



In manchen Kulturen repräsentiert der Tempel den Kosmos schlechthin. Tempel werden oftmals als Aufenthaltsort der Götter aufgefasst. Stellt man sich den Berg als Sitz der Götter vor (Olymp), so ist unter Umständen auch der Tempel als Berg (Pyramide, Ziggurat) konzipiert. Es kommt schließlich zur Vorstellung eines häuslichen Lebens der Götter, das dem der Menschen entspricht, z. B. Tagesabläufe mit Weckung, Toilette, Speisung. Der sakrale Bezirk ist immer vom profanen Raum getrennt; der Tempel kann bestimmten Göttern vorbehalten oder in verschiedene Bereiche aufgeteilt sein. In vielen Stadtkulturen ist der Tempel das zentrale Bauwerk und prägt die Siedlung. Neben der religiösen Bedeutung des Tempels ist, besonders in Hochkulturen, auch die wirtschaftliche nicht zu unterschätzen. Auch die Bildungseinrichtungen sind häufig an den Tempel gebunden.

Quelle: Wikipedia

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